Vorname: Luca Alfredo
Nachname: Diolosa
Geburtsort: Lüdenscheid
Ortsclub: MSC Winkelmesser
Starterklasse: MiniGP Germany World Serie
Idol: Toprak Franceso Bagnaia
bisherige Erfolge: 2020 Deutscher Vizemeister ADAC Pocket Bike Cup
Ziel für die Saison 2024: Top 5
Motto: Niemand ist perfekt! Aber als Biker ist man verdammt nah dran
Vorname: Mika
Nachname: Fleischer
Geburtsort: Bad Homburg
Ortsclub: MSC Winkelmesser
Starterklasse: PocketBike
Idol: Valentino Rossi, Papa
bisherige Erfolge: 4. Platz ISDM und 3. Platz DMSJ Rookies
Ziel für die Saison 2024: Podium
Motto: Alles ist möglich
Diese Saison ist verhext. Das dritte nasse Rennwochenende in Folge. Den ersten Turn habe ich ausgelassen, weil es so sehr geregnet hat. In der Hoffnung dass es trockener wird und bleibt.
Tatsächlich wurde der Nachmittag trockener und ich konnte auf meiner Heimstrecke richtig starke Zeiten fahren und war in den Top 3. Über Nacht hat es wieder sehr stark geregnet, sogar einige Rennzelte sind unter der Wasser-Last zusammengebrochen. Und meine Hoffnungen wurden begraben.
In Sturz aus Harsewinkel habe ich leider immer noch im Kopf und Wittgenborn ist super schwer zu fahren im Regen. Diesmal qualifizierte ich mich auf P7. In beiden Rennen ging es für mich nur ums Durchkommen. Ankommen war das Ziel. Ich verlor schnell den Anschluss an das Feld und war nur darauf konzentriert nicht zu stürzen. Am Ende reichte es für zweimal P8.
Ich bin stolz auf mich, dass ich mich überwunden habe zu fahren und sicher ins Ziel gekommen bin. Ich hoffe es wird mal wieder trocken bei einem Rennen, damit ich zeigen kann, was ich wirklich kann.
Aufgrund des letzten Schultags konnten wir erst Mittags anreisen. Viel haben wir aber nicht verpasst, weil es mal wieder geregnet hat.
Harsewinkel hatte ich vom letzten Jahr in guter Erinnerung als es ebenfalls nass war. Allerdings bin ich gleich im ersten Turn in der zweiten Runde gestürzt und habe mir den Daumen verknackst. Vielen Dank an die Helfer vom Roten Kreuz und die Salbe. Unter Schmerzen konnte ich weiterfahren, allerdings war ich nach dem Sturz etwas ängstlich und konnte keine guten Zeiten fahren. Auch am Renntag war es nass und es war gar nicht klar, ob wir überhaupt fahren können. P6 und P8 in den Qualifyings reichten am Ende leider wieder nur für P8 in der Startaufstellung. In Rennen 1 konnte ich mit der Gruppe gut mithalten, konnte aber die Duelle nicht für mich entscheiden und kam letztlich mit einer Gesamtzeit von 8:43,20 (10 Runden) als Siebter ins Ziel. Da ich immer noch Schmerzen hatte, und die Strecke im Nassen für mich dieses Jahr schwierig zu fahren war, bin ich damit zufrieden.
Das zweite Rennen verlief tatsächlich identisch. Ich konnte mich um eine Sekunde in der Gesamtzeit steigern, aber es war wieder der 7. Platz. Die Bodenwellen in den Kurven haben mir ein wenig das Vertrauen genommen, um wirklich noch schneller im die Ecken zu fahren. Aus P8 wieder zweimal P7 in den Rennen gemacht, damit bin ich zufrieden.
Dieses Wochenende sind wir unsere Weltreise nach Templin angetreten. Mit gut 7 Stunden lag ein langer Weg vor uns und einmal im Fahrerlager angekommen, haben wir direkt geschlafen. Ich war das erste Mal in Templin und es waren sehr gemischte Verhältnisse. Mal nass, mal feucht, mal trocken. Mir gefällt die Strecke sehr gut und ich konnte eine sehr schöne Linie für mich finden, die auch schnell war. In den Trainings bewegte ich mich zwischen P4 und P8 (je nach Wetterverhältnissen).
Im Quali hat es dann mit 36:79 leider bei abtrocknender Strecke nur für P8 gereicht. Mit einem guten Start konnte ich lange mit der mittleren Gruppe kämpfen und erreichte mit einer Gesamtzeit von 9:21,31 schließlich als 7. das Ziel. Im zweiten Rennen war bei mir irgendwie die Luft etwas raus und ich konnte nicht mehr die Zeiten aus dem ersten Rennen fahren. Ich verlor recht schnell den Anschluss und beendete das Rennen auf P8 mit einer Gesamtzeit von 9:33.84.
Mit dem zweiten Rennen bin ich nicht zufrieden, aber freue mich dass ich diese tolle Strecke mal fahren durfte. Sie liegt nur gut und meine Zeiten waren im Vergleich zum letzten Jahr wirklich gut. Ich möchte mich bei allen Helfern, Fans und Sponsoren für den tollen Support bedanken.
Wir hatten ein schwieriges Wochenende in Mülsen. Zum Zeitpunkt der Mülsen Anreise waren wir schon fast 2 Wochen im Wohnmobil auf diversen Rennstrecken zum Training unterwegs und ich war schon ziemlich müde und erschöpft. Die Strecke in Mülsen liegt mir gar nicht. Am wenigsten mag ich die beiden Schikanen. Das schnelle Umlegen muss ich noch intensiver üben. So tat ich mir in den Trainings sehr schwer und hatte über 5 Sekunden Rückstand auf die Spitze. Über die zwei Tage konnte ich den Rückstand auf ca. 3 Sekunden reduzieren, aber zufrieden war ich damit nicht. So qualifizierte ich mich nur auf P9 für die Rennen. In Rennen 1 hatte ich einen guten Start und konnte mich auf P7 vorfahren. Jedoch verlor ich schnell den Anschluss an die Spitze und so blieb mir nur den Platz bis in die letzte Runde gegen Leon zu verteidigen.
Im 2. Rennen war beim Start sogar noch besser und ich konnte mich auf P6 halten. Durch den Ausfall von Moritz kam ich auf P5 nach vorne, welchen ich wieder gegen Leon und Levi halten konnte. Im 2. Rennen habe ich nochmal 6 Sekunden (also 0.5 Sekunden pro Runde) gefunden und einen halbwegs versöhnlichen Abschluss in Mülsen geschafft. Meine beste Rundenzeit war 43.363 und das Rennen habe ich in 8:50.379 absolviert.
Das erste Rennwochenende liegt hinter uns. Nach viel Regen und wenig Training in der Saisonvorbereitung, war es zur Quali und zum Rennen endlich trocken. Ich war gespannt wie ich mit der Blata gegen die deutlich schnellere Pollini bestehen könnte.
Obwohl ich mit der S-Kurve lange Zeit Probleme hatte und viel Zeit am Kurvenausgang verloren habe, konnte ich mich auf P8 qualifizieren und damit die zweite Blata sowie 2 Pollinis hinter mir lassen. Ich hatte in beiden Rennen einen Top Start und konnte 2 weitere Pollinis überholen. Leider hatte ich es auf der Geraden aufgrund der fehlenden Leistung schwer mit den Pollinis mitzuhalten. Dennoch konnte ich mich über die Renndistanz jeweils auf P5 vorarbeiten. Ich fuhr letztlich ein recht einsames Rennen, ca. 30 Sekunden hinter Platz 4 und mit 25 Sekunden Vorsprung auf P6. Dadurch fehlte mir der direkte Zweikampf und meine Rundenzeiten waren eher mäßig.
Mir fällt es immer noch etwas schwer die richtige Linie zu wählen und mit der passenden Geschwindigkeit durch die Kurven zu fahren. Aber wir bleiben dran und greifen in Cheb wieder an.
Vorname: Nick
Nachname: Hopp
Geburtsort: Fulda
Ortsclub: Fuldaer AC e.V. im ADAC
Starterklasse: MiniBike
Idol: Jan Deitenbach
bisherige Erfolge: 4. Platz ISDM und 3. Platz DMSJ Rookies
Ziel für die Saison 2024: Top 5
Motto: Niemals aufgeben!
Vorname: Max
Nachname: Kais
Geburtsort: Pforzheim
Starterklasse: PocketBike
Idol: Papa
Ziel für die Saison 2024: Spaß haben
Motto: Max.Speed!
Ein spannendes und nervenaufreibendes Rennwochenende mit einer großen Überraschung liegt hinter uns.
In den ersten Trainings bei feuchten Witterungsverhältnissen konnte Max sich im Mittelfeld am Vogelsbergring gut behaupten.
Als ein starker Regenschauer vor und während des ersten Trainings einsetzte, waren die Karten neu gemischt. Max fuhr auf seiner Lieblingsstrecke im strömenden Regen auf Platz eins im Training.
Im Q1 konnte sich dann Max dann den 3. Startplatz hinter Moritz und David sichern.
Nachdem im ersten Rennen dann die Verhältnisse trockener waren, war das nicht von Vorteil für Max. Mit dem siebten Platz waren wir dennoch sehr zufrieden.
Zu Beginn des zweiten Rennens setzte wieder starker Regen ein, was Max motivierte sein erstes Podium einzufahren. Die Chancen standen gut, seinen größten Erfolg der Saison einzufahren.
Mit dem Start vom dritten Platz aus der ersten Reihe konnte Max nach kurzer Zeit einen Platz gut machen und trotz drei Stürzen das Rennen als Zweiter erfolgreich beenden.
Der Trick war sein „Sicherheitsfuß“: Wie die Großen im Regen hatte Max in jeder Kurve den Fuß auf dem Boden, um Stabilität zu erlangen.
Wir sind wahnsinnigstolz auf Dich und danken allen Beteiligten vor allem dem Team vom ADAC Hessen-Thüringen mit Judith und Andre Vietze für die großartige Unterstützung und das erfolgreiche Wochenende.
MAX#22
Bei strahlendem Sonnenschein im schönen Cheb konnte Max #22 nach anstrengenden Trainings am Donnerstag und Freitag, die beiden Rennen am Samstag erfolgreich mit dem 9. Platz abschließen.
Unser Ziel war die Teilnahme am Rennen und der erfolgreiche Abschluss dieser.
Das zweite Ziel, nicht letzter zu werden, um die Motivation aufrechtzuerhalten, hat Max bravourös gemeistert.
Trotz eines Sturzes im 1. Rennen konnte Max den 9. Platz verteidigen und ins Ziel fahren.
Wir sind alle Stolz auf dich!
Wir freuen uns auf die nächsten Rennen und die kommende Saison mit dem tollen ADAC HTH-Team.
Leider wurde das freie Training durch einen schweren Sturz von Jamie und Max überschattet. Beiden geht es so weit gut. Leider konnte Jamie das Rennen aufgrund einer Verletzung dann nicht fahren. Gute Besserung an diese Stelle von uns an Jamie.
Herzliche Grüße aus dem Schwarzwald
MAX#22 und TEAM
Vorname: Leo Alexander
Nachname: Langlotz
Geburtsort: Eisenach
Ortsclub:
Starterklasse: Ohvale 110 GP
Idol: Valentino Rossi, Haiden Deegan
Motto: Motivation ist das, was dich starten lässt.
Die Saison ist nun leider vorbei ... es ging alles viel zu schnell.
Das letzte Rennen war in Bopfingen, und ich kann sagen, dass es eine meiner Lieblingsstrecken ist. Die lange Anreise hat sich gelohnt. Mein Ziel ins A-Finale zu kommen, habe ich hier geschafft. In den letzten Wochen habe ich auch sehr viel trainiert. Im ersten Rennen habe ich Platz sechs und im zweiten Rennen Platz neun belegt. Darüber bin ich sehr glücklich. Das Wetter hat überhaupt nicht mitgespielt, aber ich kann sagen, im Regen zu fahren, hat gut geklappt. Mit Respekt, aber nicht schlecht. Ich hatte Gott sei Dank nur einen Sturz und alles ist heil geblieben.
Mit Stolz kann ich sagen, dass Ziel habe ich erreicht. Dies wäre allerdings nicht ohne unser Team ADAC Hessen/Thüringen, vorallem Andre Vietze und Judith Vietze möglich gewesen. Danke.
Nun heißt es, auf die nächste Saison vorbereiten. Nächste Ziele habe ich mir gesteckt.
Leo#46
So, das Rennen in Schlüsselfeld ist vorbei.
Nach einem schlechten Start von der Pole, konnte ich mir dann doch den ersten Platz im ersten Rennen des B-Finales sichern. Im zweiten Rennen habe ich es leider nicht auf Platz 1 geschafft, aber auf den Zweiten. Ich bin mit der neuen Einstellung meiner Kupplung nicht zurecht gekommen, da müssen wir dran arbeiten. Zum zweiten haben wir ständig an der Übersetzung meiner Ohvale gearbeitet. Am Ende hat es einigermaßen gepasst. Schade, ich hätte mir mehr erhofft.
Zum Schluss möchte ich noch sagen, dass ich im nächsten, und leider auch letzten Rennen, mal die besseren Zeiten im Zeittraining fahren möchte. Im Rennen gelingt mir das dann ja gut.
Danke an den ADAC Hessen-Thüringen. Vor allem ist es schön, und wir sind sehr dankbar, Andre Vietze dabei zu haben. Er wäscht mir das ein oder andere Mal den Kopf und gibt mir wertvolle Tipps.
Wir sehen uns in Bopfingen.
Leo#46
Ein ereignisreiches Wochenende in Wittgenborn geht nun zu Ende. Es wollte einfach nicht aufhören zu regnen. Es war für uns alle eine echte Herausforderung. Nach ändern der Übersetzung und einstellen der Kupplung kam ich dann ganz gut zurecht. Im B-Finale bin ich von P4 gestartet und konnte mir in beiden Rennen den 3. Platz sichern. Es war zwar nur das B-Finale, jedoch bin ich sehr stolz auf mich da ich wegen des Regens nicht gestürzt bin und die Rennen gut gelaufen sind.
Es hat mich auch sehr gefreut, dass wir auch unsere Judith Vietze mal wieder gesehen haben. Vielen Dank an den ADAC Hessen/Thüringen für die Unterstützung.
Wir sehen uns in Schlüsselfeld mit der Hoffnung auf schönes Wetter.
Euer Leo#46
Das 3. Rennen in Mülsen ist schon wieder vorbei. Leider hat es nur für das B-Finale gereicht. Im 1. Rennen habe ich eine Zeitstrafe bekommen und somit nur den 2. Platz.
Jedoch konnte ich beim 2. Rennen nochmal alles geben und fuhr als erster durchs Ziel.
Ich konnte wieder sehr viel lernen und für mich mitnehmen. Technisch gab es keinerlei Probleme. Für das nächste Rennen arbeiten wir aber an der Übersetzung meines Motorrads. Somit hoffe ich, dass es dann für das A-Finale reicht. Das ist unser Ziel.
Wir hatten wieder sehr viel Spaß mit unserem Team, das nicht besser sein könnte.
Vielen Dank an den ADAC Hessen-Thüringen für die Unterstützung. Ein ganz besonderer Dank gilt Andre Vietze für die permanente und stetige Unterstützung.
Wir sehen uns in 2 Wochen in Templin.
Euer Leo#46
Vor dem Rennen konnten wir 2 Tage in Cheb trainieren. Ich habe mich von Runde zu Runde verbessern können. Ich habe vorher viel trainiert, und geübt. Der Start hat super geklappt und auch technisch gab es keinerlei Probleme. Es ist nichts kaputt gegangen und wir sind alle heil geblieben. Die Tipps von Andrè Vietze habe ich dankbar angenommen und auch umgesetzt. Leider hat es nur zum 3. Platz im B-Finale gereicht. Jedoch bin ich auf meine Leistung trotzdem stolz. Wir sind so ein tolles Team, es war einfach ein geiles Wochenende. Vielen Dank an den ADAC für die Unterstützung und auch vorallem Judith und Andrè. Ohne euch wäre vieles nicht möglich.
Allerdings gibt es auch mal etwas negatives.
Leider wurde bei der Siegerehrung das B-Finale nicht einmal erwähnt. Alle haben trotzdem ihr bestes gegeben. Das fanden wir sehr schade.
Viele Grüße
Leo Langlotz #46 und Familie
Mein erstes Rennen in Oschersleben liegt nun eine Woche zurück. Im B- Finale konnte ich leider nur den vorletzten Platz ergattern. Dennoch habe ich sehr viel gelernt und für mich mitnehmen können. Das habe ich vorallem Judith und Andrè Vietze, sowie Philipp Laupus und Lara , sowie Tobias Laupus ( ADAC Hessen- Thüringen) zu verdanken.
Trainieren konnte ich leider nur auf der Honda, da die Ohvale noch auf dem Weg zu uns war.
Beim Training mit der Ohvale 110ccm hatten wir noch Probleme mit der Kupplung. Nachdem wir diese dann eingestellt hatten, ging es endlich für mich voran. Leider bin ich beim Warmup gestürzt und dieses wurde abgebrochen. Aber alles gut, ich hab nur blaue Flecken bekommen und konnte das Rennen fahren. Angst hatte ich davor, dass ich den Start vermassel. So war es dann auch. Ich habe mir einfach zu viele Gedanken darüber gemacht. Aber wie gesagt, vorletzter Platz für das erste Rennen ist ok.
Den Start muss ich weiterhin üben, genauso wie Kurven fahren. Mein Ziel ist es natürlich besser und besser zu werden.
Der Wahnsinn ist die Technik, die ihr uns zur Verfügung stellt. Vielen Dank dafür.
Leo Langlotz & Familie
Das Konzept des ADAC MiniBike Cup hat sich bewährt. Der ADAC MiniBike Cup ist die Einstiegsklasse in den Motorrad-Straßenrennsport. Hier können junge Talente zwischen 8 und 15 Jahren zeigen, was in Ihnen steckt.
Anfänger starten auf der Honda NSF100 ab 8 Jahren oder der Ohvale GP-0 110 4 Speed ab 8 Jahren. Die höchste Klasse, die Fahrer ab 10 Jahren zulässt, fährt auf der Ohvale GP-0 160 4 Speed und wird Teil der internationalen MiniGP Serie, die weltweit ausgetragen wird.
Neu ist die Klasse Ohvale GP-2 190 Daytona ab 12 Jahren
2024 sind folgende Jahrgänge festgelegt:
Honda NSF100 | Jahrgänge 2010 - 2016 | (mindestens 8 Jahre) |
Ohvale GP-0 110 4S | Jahrgänge 2010 - 2016 | (mindestens 8 Jahre) |
Ohvale GP-0 160 4S | Jahrgänge 2010 - 2014 | (mindestens 10 Jahre) |
Ohvale GP-2 190 Daytona | Jahrgänge 2008 - 2012 | (mindestens 12 Jahre) |
Während der Saison werden je nach Leistungsklasse bis zu acht Veranstaltungen mit jeweils zwei Wertungsläufen durchgeführt. Am Anfang des Jahres findet ein Einführungslehrgang statt, bei dem die Fahrer auf die Saison vorbereitet werden. Gefahren wird in der Regel im gesamten Bundesgebiet auf Kartbahnen mit voller Streckensicherung.
Die Einschreibung für jeweils eine Klasse beträgt 800.- Euro inkl. MwSt. Hierin sind der Einführungslehrgang, die Nenngelder zu den Veranstaltungen sowie die gesamte und umfassende Betreuung während der Saison enthalten.
Einschreibung ist ab sofort möglich. Falls das Nenngeld nicht bis zum Nennschluss am 18.02.2024 beim ADAC eingegangen ist, erhöht sich dieses um 50,- Euro.
ADAC Mini Bike Cup | ADAC Motorsport (adac-motorsport.de)
Weitere Informationen:
Judith Vietze
T 069 66 07 86 03
F 069 66 07 86 49
sport @ hth.adac.de
Auch in diesem Jahr geht der ADAC Pocket Bike Cup an den Start. Das Alter der Teilnehmer im ADAC Pocket Bike Cup, der im Clubsportbereich angesiedelt ist, liegt zwischen sechs und zehn Jahren. Der ADAC Pocket Bike Cup findet im Rahmen des ADAC MiniBike Cups statt. Größtenteils wird auf Kartbahnen in Deutschland gefahren. Vor der Saison fand ein zweitägiger Einführungslehrgang statt.
Das Motorrad ist eine rund 4 PS starke Miniaturausgabe einer großen Rennmaschine, die für die kleinen Nachwuchspiloten geradezu prädestiniert. Im ADAC Pocket Bike Cup sind nur GRC- und BLATA-Zweitakter zugelassen. Die Motorräder wiegen ca. 21 Kilogramm. Bei verbindlicher Einschreibung in den ADAC Pocket Bike Cup kann die GRC zu einem Sonderpreis von 2395 € und die BLATA zu einem Sonderpreis von 2100 € erworben werden.
Neu: Polini 910 Carena (PB5-P40/23)
Unter der Führung des ADAC steht der ADAC Pocket Bike Cup seinen größeren Geschwistern, den Aufstiegsklassen ADAC MiniBike Cup und ADAC Junior Cup, in nichts nach. Durch das klare Reglement und Einheitsreifen wird auf der Rennstrecke für alle Jungs und Mädchen Chancengleichheit garantiert. Der ADAC Pocket Bike Cup wird durch Seriensponsoren unterstützt, die es möglich machen, den Nachwuchs zu günstigen Konditionen mit dem Rennsport vertraut zu machen. Am Jahresende gibt es für die Besten der Meisterschaft ebenso eine kleine Preisgeldausschüttung, um den Aufstieg in nächsthöhere Klassen zu unterstützen.
2024 sind folgende Jahrgänge festgelegt:
Jahrgänge 2014 - 2018
Zugelassene Motorräder:
POLINI 910 CARENA
GRC Midi RXM.P.5A
BLATA ULTIMA JUNIOR CONCEPT ADAC
Veranstaltungen:
Während der Saison werden ca. 8 Veranstaltungen mit jeweils zwei Wertungsläufen durchgeführt. Die Teilnahme am Einführungslehrgang ist für Neueinsteiger vorgeschrieben.
Nenngeld:
500,- Euro inkl. MwSt.
Einschreibung ist ab sofort möglich. Falls das Nenngeld nicht bis zum Nennschluss am 17.02.2024 beim ADAC eingegangen ist, erhöht sich dieses um 50,- Euro.
ADAC Pocket Bike Cup | ADAC Motorsport (adac-motorsport.de)
Weitere Informationen:
Judith Vietze
T 069 66 07 86 03
F 069 66 07 86 49
sport @ hth.adac.de
Name | Marvin Witter |
Geburtsort | |
Ortsclub | Starkenburger AMC |
Starterklasse | Supermoto IDM S2 |
Idol | MarcMarquez, Marc Reiner-Schmid |
bisherige Erfolge | Meister S3, MiniBike Youngster Cup Meister |
Ziel für die Saison 2021 | Top 10 in der Klasse S2 der Supermoto IDM |
Motto | work hard for your dreams |
Ich habe selber das Glück gehabt mit dem MiniBike im Rahmen eines Schnupperkurses mit dem Rennsport anfangen zu können und habe von dort an für diesen Sport gelebt. Nach 3 Jahren im ADAC Minibike Cup und 3 weiteren im Deutschen Langstrecken Cup auf einer Supersportler habe ich mit dem Supermoto Sport angefangen und gleichzeitig meinen C-Trainer für das ADAC MiniBike Team Hessen-Thüringen gemacht. Jetzt kann ich den Kindern die mit dem Sport anfangen das zurückgeben, was ich damals erleben durfte.
Einfach nur das geilste Hobby der Welt.
Name | Philipp Laupus |
Geburtsort | Frankfurt a.M. |
Ortsclub | Winkelmesser Frankfurt e.V. im ADAC |
Starterklasse | Supermoto IDM Klasse S2 |
Idol | Valentino Rossi |
bisherige Erfolge | ADAC Minibike Meister 2009 |
Ziel für die Saison 2023 | |
Motto | Wer später bremst, bleibt länger schnell! |
Von insgesamt 70 Teilnehmern der ADAC Road Racing Academy 2022 qualifizierten sich die besten 13 Nachwuchs-Fahrer zum finalen Toplehrgang.
Bei strahlendem Sonnenschein bekamen die jungen Racer die Möglichkeit, ihr Wissen und ihre Fahrkünste weiter zu verfeinern. Außerdem konnten sich die Eltern über die weiteren Schritte im Motorrad-Sport informieren.
Trainer und Organisatoren gaben ausführliche Antworten auf alle Fragen und präsentierten den ADAC Mini & Pocket Bike sowie die Team Struktur des ADAC Hessen-Thüringen e.V.
Am Schluss waren sich alle einig – das war ein toller Tag! Am Ende freuen wir uns mit Jamie Loth (PocketBike) und Nick Hopp (MiniBike) zwei neue Teammitglieder für die Saison 2023 gefunden zu haben.