Spannung und Vorfreude sind mit den Händen zu greifen: An der 2,030 km langen Kultstrecke am Uphöfener Berg in…
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WeiterlesenChristian Merli aus Italien hat für das 56. Int. Osnabrücker Bergrennen vom 2.–4. August 2024 zugesagt.
WeiterlesenVom 2. bis zum 4. August wird auf der 2,030 km langen Strecke des „Uphöfener Berges“ das 56. Int. Osnabrücker ADAC…
WeiterlesenRBC Punktesystem
Stand: 26.07.2018
Bericht des Schiedsgerichts
Infoblatt RBC 2018 #1
Stand: 17.2.2018
Infoblatt RBC 2017 #1
Stand: 9.2.2017
Infoblatt RBC 2016 #1
Stand: 15.11.2016
Infoblatt RBC 2015 #2
Stand: 15.11.2016
Infoblatt RBC 2015 #1
Stand: 15.11.2016
19.-21.04. | Bergpreis Schottenring | schottenring.de |
28.-29.05. | Wolsfelder Bergrennen | emsc-bitburg.de |
13.-14.07. | Homburger Bergrennen | homburger-bergrennen.de |
19.-21.07. | Weser Bergpreis Ottbergen | sfglippe.de |
27.-28.07. | Hauenstein Bergrennen | msc-roehn.de |
03.-04.08. | Lückendorfer Bergrennen | bergrennen-lueckendorf.com |
05.-06.10. | Bergrennen Mickhausen | Bergrennen Mickhausen .com |
Sollte noch eine weitere Veranstaltung hinzu kommen, wird dies zeitnah bekannt gegeben.
Download | ||
19.-21.04. | Bergpreis Schottenring | Ergebnisse |
28.-29.05. | Wolsfelder Bergrennen | Ergebnisse |
13.-14.07. | Homburger Bergrennen | Ergebnisse |
19.-21.07. | Weser Bergpreis Ottbergen | Ergebnisse |
27.-28.07. | Hauenstein Bergrennen | Ergebnisse |
03.-04.08. | Lückendorfer Bergrennen | |
05.-06.10. | Bergrennen Mickhausen |
21.4. – 23.4. | Bergpreis Schottenring | www.schottenring.de |
18.5. – 21.5. | Ransel Classics | www.rasel-classics.de |
28.5. – 29.5. | Wolsfelder Bergrennen | www.emsc-bitburg.de |
8.7. – 9.7. | Homburger Bergrennen | www.homburger-bergrennen.de |
22.7. – 23.7. | Weser Bergpreis Ottbergen | www.sfglippe.de |
5.8. – 6.8. | Lückendorfer Bergrennen | www.bergrennen-lueckendorf.com |
02.09. | Bergpreis Zotzenbach | www.bergrennen-zotzenbach.de |
Meisterschaftsendstand |
22.04. - 24.04. | Schotten Bergpreis |
05.06. - 06.06. | Wolsfeld |
16.07. -17.07. | Höxter |
06.08. - 07.08. | Lückendorf |
19.08. - 21.08. | Sauerland |
03.09. - 04.09. | Zotzenbach |
24.09 - 25.09. | Lauterbach |
Abschlusswertung des Retro-Berg-Cups 2022
Meister 2022: Sebastian Kollmann
Pl. | Name | Fahrzeug | Bj. | Gesamt |
---|---|---|---|---|
1. | Ellebrecht, F.-J. | NSU TT | 1971 | 5103,30 |
2. | Lampas, Edgar | Toyota Celica RA28 GT | 1977 | 4231,50 |
3. | Lampas, Sven | Toyota MR2 | 1989 | 3228,75 |
Endauswertung Retro Berg Serie 2018 zum Download
Franz-Josef Ellebrecht holte in der Retro Berg Serie auf seinem NSU TT (Bj. 1967) mit 5103,30 Punkten die Meisterschaft 2018.
Zweiter: Edgar Lampas (4231,50 Punkte, Toyota Celica R28GT, Bj. 1971)
Dritter: Sven Lampas (3228,75 Punkte, Toyota MR2, Bj. 1989).
Pl. | Name | Fahrzeug | Bj. | Gesamt |
---|---|---|---|---|
1. | Ellebrecht, Maik | BMW 2002TI Touring | 1972 | 2.888,55 |
2. | Lampas, Edgar | Toyota Celica R28GT | 1971 | 1.795,50 |
3. | Ellebrecht, F.-J. | NSU TT Type 67 | 1971 | 1.874,85 |
Endauswertung Retro Berg Serie 2017 zum Download
Maik Ellebrecht wiederholte in der Retro Berg Serie auf seinem BMW 2002tii Touring (Bj. 1972) mit 2888,55 Punkten seinen Vorjahreserfolg und wurde Meister 2017.
Zweiter: Edgar Lampas (1.795,50 Punkte, Toyota Celica R28GT, Bj. 1971)
Dritter: Franz-Josef Ellebrecht (1874,85 Punkte, NSU TT Type 67, Bj. 1971).
Name: Hannes Baur
Geburtsjahr: 1996
Seit wann im Motorsport: 2002
Fahrzeug: Ford Escort RS 2000
Baujahr: 1994
Hubraum: 1998
Name: Oliver Römer
Geburtsjahr: 1971
Seit wann im Motorsport: 1990
Fahrzeug: Mini Innocenti
Baujahr: 1975
Leistung: 85 PS
Name: Sebastian Kollmann
Geburtsjahr 1984
Seit wann im Motorsport: 1990
Fahrzeug: VW Polo
Baujahr: 1985
Leistung: 55 PS
Erfolge im Motorsport: RBC Sieger 2022, Div. Klassen- & Gesamtsiege
Name: Maik Ellebrecht
Geburtsjahr: 1976
Seit wann im Motorsport: 2011
Fahrzeug: BMW 2000 TII Touring
Baujahr: 1972
Leistung: 130 PS
Erfolge im Motorsport: Meister ADAC Retro Berg-Cup: 2016 - 2017 - 2019
Name: Günter Valtinke
Geburtsjahr: 1958
Seit wann im Motorsport: 2016
Fahrzeug: Mercedes 190E
Baujahr: 1991
Leistung: 130 PS
Erfolge im Motorsport:
Name: Oliver Nickel
Geburtsjahr: 1968
Seit wann im Motorsport: 2015
Fahrzeug: BMW 02
Baujahr: 1976
Leistung: 105 PS
Erfolge im Motorsport: Klassensieg in Zotzenbach 2011/2022
Name: Marco Wielsch
Geburtsjahr: 1978
Seit wann im Motorsport: 2013
Fahrzeug: Audi A3
Baujahr: 1999
Leistung: 125 PS
Erfolge im Motorsport:
Name: Jürgen Benzel
Geburtsjahr: 1966
Seit wann im Motorsport: 1991
Fahrzeug: OPEL Kadett C OHV/R
Baujahr: 1979
Leistung: 111 PS
Name: Bernd Burbulla
Geburtsjahr: 1948
Seit wann im Motorsport: 1979
Fahrzeug: Fiat Abarth 695 SS Assetto Corse
Baujahr: 1971
Leistung: 54 PS
Name: Franz-Josef Ellebrecht
Geburtsjahr: 1957
Seit wann im Motorsport: 2007
Fahrzeug: NSU TT
Baujahr: 1971
Leistung: 85 PS
Erfolge im Motorsport: Mehrere Siege
Name: Uwe Ellebrecht
Geburtsjahr: 1962
Seit wann im Motorsport: 2012
Fahrzeug: VW Golf 2 19e
Baujahr: 1985
Leistung: 75 PS
Erfolge im Motorsport: Div. Klassensiege, Gesamtsieger Ransel-Classics 2018
Name: Manfred Pape
Geburtsjahr: 1955
Seit wann im Motorsport: 2013
Fahrzeug: Volkswagen Golf2 16V
Baujahr: 1987
Leistung: 130 PS
Name: Patrick Theisen
Geburtsjahr: 1991
Seit wann im Motorsport: 2022
Fahrzeug: Volkswagen Golf 1 16v
Baujahr: 1983
Leistung: k.A.
Name: Dirk Fleckenstein
Geburtsjahr:1964
Seit wann im Motorsport: 2017
Fahrzeug: Porsche 912
Baujahr: 1967
Leistung: 125 PS
Erfolge im Motorsport: Gesamtsieger Histo-Bergcup Lauterbach 2019, verschiedene Klassensiege u.a. Ransel
Name: Dieter Specht
Geburtsjahr: 1969
Seit wann im Motorsport: 2013
Fahrzeug: VW Golf
Baujahr: 1983
Leistung: 170 PS
Erfolge im Motorsport: Gesamtsieger Weser-Bergpreis Revival 2018
Name: Ralf Mai
Geburtsjahr: 1957
Seit wann im Motorsport: 1978
Fahrzeug: Fiat 127 Sport
Baujahr: 1978
Leistung: ca. 140 PS
Erfolge im Motorsport: Div. Klassen-Gesamtsiege und Slalom/GLP und Bergrennveranstaltungen
Name: Daniela Wilhelmi
Geburtsjahr: 1978
Seit wann im Motorsport: 1990
Fahrzeug: Volkswagen Polo Coupe 86c 2f
Baujahr: 1993
Hubraum: 1272
Name: Lennart Ellebrecht
Geburtsjahr: 2003
Seit wann im Motorsport: 2018
Fahrzeug: Audi A4
Baujahr: 1997
Leistung: 101 PS
Erfolge im Motorsport: Beifahrer im Retro-Berg-Cup 2019 (Meister)
Name: Thomas-Rudolf Kohlstedde
Geburtsjahr: k.A.
Seit wann im Motorsport: 2023
Fahrzeug: Opel Ascona B
Baujahr: 1975
Leistung: 191 PS
Erfolge im Motorsport: 5. Platz Bergrevival Heubach 2023, 5. Platz 20. Rallyesprint Trostberg, Teilnahme beim 60. Wolsfelder Bergrennen (ohne Prädikat)
Die Veranstaltung in Ransel war einmal wieder vom Feinsten: Super Wetter, schöne Strecke und gute Orga. Für die Fahrer*innen des Retro-Berg-Cup war es ein Einsammeln von Pokalen, auch wenn mit Franz-Josef Ellebrecht und Achim Keßler zwei Fahrer die GLP nicht beenden konnten.
Die geringste Zeitabweichung hatte mal wieder Maik Ellebrecht. Da die Autos für das Gesamtklassement aber mindestens 31 (!) Jahre alt sein mussten (sein Audi 100 ist erst 30 Jahr alt), hat er nur die Gästeklasse gewonnen und war mit seiner Zeit Mitglied des Teams Ellebrecht, das die Mannschaftswertung gewonnen hat. Sein Sohn Lennart konnte bei seinem ersten Start in Ransel den 3. Platz in der Gästewertung erringen.
Der Gesamtsieger war somit Sebastian Kollmann vor Günter Valtinke. Damit haben beide auch ihre Klasse gewonnen. Dieter Specht wurde Dritter in der Klasse 8 und Fünfter in der Gesamtwertung. Auch er war in der erfolgreichen Mannschaft der Mannschaftswertung. Mit Manfred Pape und Uwe Ellebrecht waren zwei weitere Fahrer des RBC unter den Top 12 der Gesamtwertung.
Daniela Wilhelmi gewann die Damenwertung und wurde in ihrer Klasse Sechste. Oliver Römer konnte seine Klasse 27 gewinnen Dirk Fleckenstein holte in der Klasse 6 den 2. Platz.
In der Fotostrecke sind neben Bildern von der Siegerehrung auch Bilder von einigen Fahrzeugen, die bei anderen Veranstaltungen eher selten zu sehen sind.
Grüße Uwe Ellebrecht
Bericht eingereicht von Uwe Ellebrecht
Ransel Classics 2023, heiß und kalt!
Endlich wieder auf der schönsten und anspruchsvollsten Strecke. Beinahe hätte es wieder nicht geklappt. Nach starken Regenfällen sind Teile der Straße stark beschädigt worden. In Absprache mit den zuständigen Stellen haben es die Verantwortlichen aber doch geschafft: Wir durften fahren und wirklich schöne Fahrzeuge am Berg sehen (siehe Fotostrecke)
An alle, die uns diesen Spaß ermöglichen: Danke, danke, danke.
Warum heiß? Es war tagsüber teilweise sehr heiß und einige Teilnehmer lieferten sich einen heißen Wettbewerb. Warum kalt? Weiß jeder, der bei wie ich sternenklarer Nacht im Zelt geschlafen hat (Gruß an alle Warmduscher mit Standheizung).
Mittlerweile sind 16 Fahrerinnen (ja Margret, der Damenpokal wird jetzt umkämpft) und Fahrer gemeldet. In den nächsten Tagen werden wir Bilder von jedem Teilnehmer veröffentlichen.
Zu den Ergebnissen der Ransel Classics:
Unter den ersten 11 der Gesamtwertung waren 5(!) Fahrer aus dem Retro Berg-Cup. Dabei wurde Maik „Erster“ (ok, das ist nichts Neues) und Bernd Burbulla mit seinem Beifahrer Jaro sensationell „Dritter“. Leider gab es auch in unseren Kreisen Negatives: Achims schöner Fiat hatte technische Probleme und der Mini von Oli Römer Leitplankenkontakt. Die Ergebnisse aller Teilnehmer sind auf der Homepage des RBC einsehbar.
Jahresabschluss Retro-Berg-Cup 2022
Am 25.03.2023 konnten wir bei der Jahrabschlussfeier den neuen Retro-Berg-Cup Meister Sebastian Kollmann ehren. Neben einen schönen Pokal (danke an den Spender der Pokale) bekam er auch noch ein handgemaltes Bild von seinem Alfa Romeo überreicht (siehe Fotostrecke). Für das Bild geht ein „Danke schön“ an Oli.
Zum Ende der Serie wurde es noch einmal richtig spannend. Bei der letzten Veranstaltung zog Sebastian noch an Edgar Lampas vorbei. Dritter wurde Oliver Römer.
Die Abschlussveranstaltung durften wir nach 2019 wieder in schönen Ringlokschuppen von Dirk Breker und Bernd “Barny“ Hanewinkel durchführen. Maik hat bei der Organisation mal wieder sein Bestes gegeben und sich damit auch für die Zukunft qualifiziert.
Bald geht es wieder los. Im April starten sicherlich einige RBC-Teilnehmer in Schotten.
Nebenbei: Habt ihr euch schon eingeschrieben? Nicht nur neue Teilnehmer (und die sind sehr willkommen) müssen sich neu einschreiben! Viel Spaß und Freude in der neuen Saison.
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Nach 2 Jahren Pause wurde starteten wir 2022 endlich wieder in eine neue Saison Retro Berg Cup.
Es war nicht klar ob diese Saison wirklich komplett durchgezogen werden konnte. Aber wir waren froh, dass endlich überhaupt noch mal was stattfand. Mit großem Bedauern mussten wir dann auch noch am Anfang des Jahres Abschied von unserem Freund und Teilnehmer Herbert Nickel nehmen, der plötzlich und unerwartet verstorben ist. Unsere Gedanken sind bei seiner Frau und seinen Kindern.
Die Saison startete, unter Einhaltung von Hygieneregeln, wie gewohnt in Schotten. Bei gutem Wetter starteten 5 Teilnehmer im Modus 2 des Retro Berg Cups. Den ersten Lauf konnte Edgar Lampas für sich entscheiden.
Der zweite Lauf folgte dann in Wolsfeld in der Eifel. Hier wurde auch noch wegen der Pandemie auf ein großes Festzelt incl. Party verzichtet. Hier waren 4 Teilnehmer vom RBC im Modus 2 am Start. Den zweiten Lauf entschied Patrik Talui für sich. Der dritte Lauf war dann der Weser Berg Preis im Kreis Höxter. Hier ist der RBC gewohnt stark vertreten. Mit 9 Teilnehmern im Modus 1 und 1 Teilnehmer im Modus 2 wurde der Berg in Angriff genommen. Sebastian Kollmann holte hier im Modus 1 die maximale Punktzahl und Oliver Römer im Modus2 (leider der einzige Starter des RBC im Modus 2). Mit dem vierten Lauf in Lückendorf ist ein neuer Veranstalter im Rahmen des RBC dieses Jahr dazu gekommen. Es ist eine Modus 2 Veranstaltung. 2 Teilnehmer des RBC F.J. Ellebrecht und O. Römer nahmen hier Teil. Leider mussten beide wegen technischem defekt die Segel streichen, aber die Veranstaltung ist sehr schön!!! Eine super Strecke und die Reise absolut wert. Wir freuen uns schon auf das nächste Jahr!!
Am fünften Lauf in Zotzenbach mit Modus 1 und Modus 2 nahmen 4 Teilnehmer im Modus 1 und 1 Teilnehmer im Modus 2 teil. Sebastian Kollmann holte erneuet die maximale Punktzahl im Modus1 und Edgar Lampas im Modus 2 (hier leider auch nur der einzige Starter des RBC im Modus 2)
Der finale Lauf fand dann in Lütterz Kreis Lauterbach statt. Hier sollte sich nun entscheiden wer denn Meister wird. Sowohl Edgar Lampas als auch Sebastian Kollmann konnten sich noch Hoffnung auf den Meistertitel machen. Da es sich um eine reine Modus 1 Veranstaltung handelt starteten alle Teilnehmer des RBC im Modus 1. Aber am Ende standen nicht die Favoriten oben auf dem
Treppchen, sondern Dirk Fleckenstein konnte die Veranstaltung für sich entscheiden. Zweiter wurde Oliver Römer, Dritter Edgar Lampas und vierter Sebastian Kollmann. Nach Auswertung der Saison Ergebnisse stand dann Sebastian Kollmann als Retro Berg Cup Meister 2022 fest.
Herzlichen Glückwunsch Sebastian !!
Am 6. und 7. August steht die Kultstrecke des „Uphöfener Berges“ wieder im Mittelpunkt der PS-Boliden der europäischen Bergrennen-Szene und eines spektakulären Event-Programms für die Fans und Familien. In diesem Jahr ist das Veranstaltungsgelände sowohl im Bereich der attraktiven Plätze und Kurvenbereiche an der Strecke als auch das gesamte Fahrerlager wieder frei zugänglich.
Die schnellsten und PS-stärksten Rennsportfahrzeugen und Tourenwagen fighten auf der 2,030 km langen Strecke zwischen Borgloh und Bissendorf-Holte im Osnabrücker Land um Punkte und Platzierungen beim großen diesjährigen Finale zur europäischen Meisterschaft des „FIA Int. Hill Climb Cups 2022“. Dabei haben die schnellsten Teilnehmer natürlich die Unterbietung des amtierenden Streckenrekordes von 50,055 sec/Lauf im Visier.
Jeweils 4 Trainingsläufe (am Samstag) und 4 Rennläufe (am Sonntag) bieten den Gästen eine einmalige Automobil-Show und dabei gehen bis zu 200 top getunte Rennfahrzeuge aus rund 15 Nationen mit bis zu 1.500 PS (!) an den Start.
Die Top-Favoriten auf den Gesamtsieg um den Großen „autoservice.com – Pokal“ kommen aus dem Bereich der offenen Rennsportfahrzeuge. Allen voran möchte der Italiener Christian Merli mit seinem fast 600 PS starken Osella FA 30, dem „Königsfahrzeug“ am Berg, seinen eigenen Rekord aus dem Jahr 2019 unterbieten. Aber die Konkurrenz ist groß. So wird der Franzose Sebastien Petit als Titelverteidiger und Gesamtsieger am „Uphöfener Berg“ in 2021 mit dem Nova NP-01 alles daransetzen, wieder als erster die Ziellinie zu überqueren. In den Gruppen der offenen Sportwagen, Formel 3000 und Formel 3-Rennwagen werden rund ein Dutzend Fahrern Chancen eingeräumt, in die TOP 5-Platzierungen einzufahren. Mit dem Schwarzwälder Alexander Hin ist in diesem Jahr erstmals nach vielen Jahren wieder ein Top-Pilot, der nach seinem 2. Gesamtrang in 2021 wieder zu engen Favoritenkreis zählt, mit einem Osella FA 30 dabei.
Die leistungsstärksten Boliden kommen traditionell aus der Kategorie der geschlossenen Rennfahrzeuge. Hier erleben die Besucher unter anderem die sehr beliebten Berg-Monster. Zu den Publikumslieblingen zählen hier die Fahrer aus dem norwegischen Buldre-Racing-Team, angeführt von dem einmaligen BMW E 30 M 3 von Vidar Jodahl, der fast unglaubliche 1.500 PS auf den Asphalt bringt. Weitere PS Boliden wie WRC Skoda, Mitsubishi Lancer EVO, BMW Z4 GT3, Audi S 1 E 2 und viele andere kämpfen um die Pole-Position bei den Tourenwagen.
Hier möchte der italienische Top-Pilot Luca Gaetani mit seinem wunderschönen Ferrari 488 den Ton angeben.
Ein absolutes Highlight verspricht in diesem Jahr der Auftritt des professionellen Rennteams von Walkenhorst Motorsport zu werden. Bei seinem Heimauftritt wird Teamchef Henry Walkenhorst einige topaktuelle und wunderschöne BMW-Rennfahrzeuge an den Start bringen, u.a. den BMW M 6 GT 3 und den ganz neuen BMW M 4 GT 3, mit dem das Team auch in der TOP-Automobilsportserie in Deutschland, der DTM, unterwegs ist. Dabei wird er die spannende Frage, von wem die Fahrzeuge pilotiert werden, sicherlich erst kurzfristig vor dem Rennen lüften.
Zahlreiche Gäste steuern im Fahrerlager zuerst die Autoklassiker an, die bereits einen Kultstatus genießen. Egal, ob die NSU TT, Fiat Abarth, Opel Kadett C, Ford Escort, VW Golf 1-5, Polo, BMW 2002 bzw. 320 – die liebevoll vorbereiteten mit viel PS getunten Modelle genießen eine große Fangemeinde und tragen im Rahmen des KW Berg Cups ihre eigene international beachtete Rennserie aus.
Im Rahmen des Int. Osnabrücker Bergrennens hat der „9. E-Mobil-Berg-Cup um den Großen Preis der Stadtwerke Osnabrück“ eine besondere Stellung eingenommen. Rund 20 Pilotinnen und Piloten gehen im Rahmen eines Gleichmäßigkeitswettbewerbs mit den unterschiedlichsten Fahrzeugmarken, die ausschließlich elektrisch bzw. mit Hybrid angetrieben werden, an den Start. Seit 2013 hat sich dieser eigene Wettbewerb am „Uphöfener Berg“ zu einer festen Größe etabliert und, auch wenn sich der Motorensound hier in Grenzen hält, unterstreichen die Fahrzeuge ihr nachhaltiges Potenzial auch in einem eigenen Format. Dabei werden auch einige sportliche Modelle, wie der Porsche Taycan, Audi RS e-Tron, Tesla Model S und zahlreiche mehr, vor großem Publikum präsentiert. Als besonderes Ausstellungsfahrzeug wird im Fahrerlager
am großen „Point der Elektromobilität“ der legendäre Volkswagen ID-R, Rekordhalter des legendären Pikes Peak Hill Climb Rennens in Colorado/USA und Goodwood Festival of Speed (GB) zu bewundern sein.
Daneben erwartet die großen und kleinen Gäste ein attraktives Unterhaltungs- und Familienprogramm direkt im Fahrerlager der E-Fahrzeuge mit manchen Überraschungen.
Nachdem im vergangenen Jahr Corona bedingt das Rahmenprogramm klein gehalten werden musste, bekommen die Gäste in diesem Jahr wieder ein tolles Programm mit hohem Fun-Faktor geboten:
Ein ganz besonderes Highlight absolut optisches Highlight stellt das BWT AMG Mercedes Benz DTM Race Taxi dar. Das von Mücke Motorsport Berlin vorbereitete Fahrzeug wird von Teamchef Stefan Mücke persönlich pilotiert.
Die RTL-Formel 1-Reporter-Legende Heiko Waßer wird am Rennsonntag den Gästen gerne Autogramme geben und bestimmt auch eine Kostprobe seiner einmaligen TV-Stimme geben.
Skater-Legende Titus Dittmann kommt mit seiner grünen Dodge Viper und präsentiert seine bundesweit anerkannte und von zahlreichen Prominenten unterstützte Stiftung „skate aid“. Er bietet ebenfalls wieder Taxifahrten für den guten Zweck an.
Dabei ist auch der äußerst attraktive Audi Pikes Peak des Teams Erdbrügger; auch hier können Mitfahrten für einen guten Zweck erstanden werden, die ein einmaliges Mitfahrfeeling auf der Rennstrecke vermitteln.
Weitere kurzfristige Überraschungen dürfen die Gäste dann direkt vor Ort an der Rennstrecke und im Fahrerlager noch erwarten.
Ein Besuch beim 54. Int. Osnabrücker Bergrennen 2022 lohnt sich damit in jeder Hinsicht!
Am Samstag, 6. August findet das Training von 8:00 Uhr bis ca. 18:00 Uhr statt.
Die 4 Rennläufe werden am Sonntag, 7. August von 8:00 Uhr bis ca. 17:30 Uhr durchgeführt.
Veranstaltungsort:
Strecke "Uphöfener Berg" (2,030 km) in 49176 Hilter-Borgloh ( ca. 10 km südlich von Osnabrück)
Anfahrt:
Autobahn A 33, Abfahrt Borgloh/Kloster Oesede (Abfahrt Nr.11)
Autobahn A 30, Abfahrt Melle-West (Abfahrt Nr.23)
Navigation: 49176 Hilter a.T.W., Straße: „Alt Uphöfen“
Parkplätze:
in unmittelbarer Nähe des Veranstaltungsgeländes.
Gesonderte Ausschilderung zur Veranstaltung aus allen Anfahrtsrichtungen zu den Besucherparkplätzen.
Live-Stream – Das Int. Osnabrücker Bergrennen „worldwide“ erleben unter:
www.msc-osnabrueck.com/livestream/
Eintrittskarten:
Im Vorverkauf (vergünstigt) unter www.msc-osnabrueck.com
und an der Tageskasse
Weitere Informationen und Kontakt zum Veranstalter:
Motorsportclub Osnabrück e.V. im ADAC
Mobil/Whats App : 0172 5215638
Email:
Bernd.Stegmann @ gmx.de
b.stegmann @ msc-osnabrueck.com
www.msc-osnabrueck.com
https://www.facebook.com/MSC.Osnabrueck
Instagram: Osnabruecker_bergrennen
App: OS-Bergrennen
Was für ein Jahr 2020! Aufgrund von Corona fanden leider keine Bergrennen statt - ABER dann hat Maik Ellebrecht eine Einladung zum Saisonabschluss oder vielleicht doch eher Auftakt? an die Retro Berg-Cup Teilnehmer geschrieben. Maik hat die ADAC Trainingsanlage in Rüthen für den 2. Oktober 2020 angemietet und so konnte unter Beachtung von Corona Hygiene- und Abstandsregeln jeder sein Fahrzeug ENDLICH auf einer abgesperrten Rundstrecke bewegen.
Gegen 10.00 Uhr am Freitag trafen die ersten Teilnehmer bei idealem Rennwetter ein - kein Regen, etwas Wind und die Temperatur war mit 15°/16° Grad super – auch die Herbstsonne wärmte in den Pausen, in welchen sich mit Donuts und Kaffee gestärkt wurde.
Maik hatte einen Rundkurs auf der Kartbahn aufgebaut und nun konnten die Fahrer wieder einmal ihr Können unter Beweis stellen und in der Zeit von 12.00 Uhr bis 17.00 Uhr „Gas geben“.
Leider konnten nicht alle, die sich angemeldet hatten, an der Veranstaltung teilnehmen und so haben sich 15 Teilnehmer mit Ihrem Oldtimer, Youngtimer oder auch dem „normalen PKW“ an den Start begeben und folgten Maik hinter seinem BMW in der Einführungsrunde und erkundeten die Strecke mit ihren Kurven und Schikanen.
Maik nannte dann die Startaufstellung - es war wichtig sich nun seinen Vordermann :-) bzw. das Auto zu merken - dann wurde die Trainingsrunde absolviert und danach folgte das Setzen der Referenzzeit.
Die Zeitnahme erfolgte durch die Betätigung des Start Buttons (durch den Fahrer) auf einem Laptop außerhalb des Fahrzeuges, nach gefahrener Runde wurde der Stop Button berührt (auch wieder durch den Fahrer) und die Zeit wurde gestoppt. Gesehen hat der Fahrer die Zeit nicht, da diese durch Lenny, Jaro oder Jan mit Hilfe einer Zeitung verdeckt wurde.
Hier ergaben sich dann Setzzeiten von 1:50,9 Minuten bis 2:25,7 Minuten…. erstaunlich, da jeweils die identische Strecke gefahren wurde.
Während der nun folgenden 4 Wertungsläufen hörte man manchmal das Brummen der Motoren oder aber auch das Quietschen der Reifen … manchmal aber auch nichts … aber alle sind heil ins Ziel gekommen, der eine mit wenig Abweichung, manch einer aber auch mit einer etwas größeren Abweichung zur Setzzeit.
Die geringste Abweichung hatte Dieter Specht in seinem weißen VW Polo und somit ist Dieter der Tagessieger von Rüthen. Herzlichen Glückwunsch an Dieter!
Nach Ende der Veranstaltung erfolgte das große Aufbrechen nach Höxter. Bei einem gemütlichen Abendessen wurde der Tag beendet. Zum Abschluss erhielt jeder Fahrer noch ein kleines Überraschungsgeschenk eine Tasse und einen Aufkleber.
Ein Super Dankeschön ein Maik Ellebrecht für die tolle Organisation und den schönen Tag!
Am Samstag, dem 09.11.2019, fand im Ringlokschuppen Ottbergen die Saisonabschlussfeier statt. Die Lokhalle, die von den Besitzern Dirk Breker und Bernd “Barny“ Hanewinkel sehr absprechend vorbereitet wurde (siehe Fotostrecke), ist einfach eine Super-Location für eine solche Veranstaltung.
Die Bewirtung war ebenfalls vom Feinsten. Maik hat dafür gesorgt, dass vor der Halle ein Spanferkel gegrillt wurde. Dazu gab es weitere Leckereien, die von diversen Teilnehmern oder deren Ehepartnern mitgebracht wurden. Ein großes Dankeschön an alle, die bei diesem Event die Organisation aktiv unterstützt haben.
Pokale wurden auch in diesem Jahr wieder verteilt. Oliver hat den TÜV Rheinland als Sponsor gewinnen können.
Ich freue mich wahrscheinlich nicht alleine auf die kommende Saison. Es sieht aktuell so aus, als könnte es mehr Veranstaltungen geben. Schaut also ab und zu mal auf die Homepage des Retro-Berg-Cups. Bis dahin alles Gute und bleibt Gesund.
Das Finale im Retro-Berg-Cup fand wieder einmal in der Eifel statt. Und diese wurde wieder einmal ihrem Ruf gerecht. Sonne hatten wir dort auch; unmittelbar nach Ende der Veranstaltung. Unser Dank gilt allen Verantwortlichen und Helfern des Dürener Motorsportclubs, die auch bei diesen Wetterbedingungen durchgehalten haben.
Neben einer schönen und anspruchsvollen Strecke war in diesem Jahr auch das Drum und Dran super (okay, bis aufs Wetter, aber da kann ja keiner vom DMC was für). Die Besonderheit, dass im Nenngeld zwei Mal ein Mittagsimbiss und zwei Mal Kaffee und Kuchen enthalten sind, gefällt mir besonders gut. Das kenne ich von keiner anderen Veranstaltung. Ich freue mich schon jetzt auf das nächste Jahr. Vor allem, da hier tolle Autos aus den 1930iger Jahren an den Start gehen (siehe Fotostrecke).
Kurz vor dem letzten Saisonlauf konnten noch mehrere Teilnehmer die Meisterschaft des RBC gewinnen. Leider waren mit Sven und Edgar Lampas zwei der Titelaspiranten nicht am Start. Durchsetzen konnte sich am Ende zum dritten Mal nach 2016 und 2017 Maik Ellebrecht, der neben dem Klassensieg auch den Gesamtsieg (und 3 Flaschen Rum) erringen konnte.
Aber nicht nur Maik war von den Teilnehmern des RBC erfolgreich. Dirk Stracke war mit seinem VW Polo in Vossenack so stark unterwegs, dass er in der Meisterschaft noch an einigen Teilnehmern vorbeizog und die Vizemeisterschaft errang. Dritter in der Meisterschaft wurde Edgar Lampas. Herzlichen Glückwunsch! Die weiteren Platzierungen sind in der Endtabelle auf der Homepage dokumentiert.
Alle Fotos der Fotostrecke mit den Fahrzeugen von Teilnehmern des RBC hat uns der Fotograf Rolf-Dieter Koch kostenlos zur Verfügung gestellt. Dafür ein herzliches Danke.
Im November findet zum zweiten Mal eine Jahresabschlussfeier für die Teilnehmer des RBC statt. Nach der Wildenburg in der Eifel haben wir auch dieses Mal wieder eine außergewöhnliche Location: der Ringlokschuppen in Ottbergen! Wer sich darunter nichts vorstellen kann: einfach mal in die Suchmaschine “Ringlokschuppen Ottbergen“ eingeben; das Gebäude findet ihr dort als Bausatz für Modelleisenbahnen. Dank an Dirk Breker, der uns diese Möglichkeit bietet.
An alle, die in Ottbergen nicht dabei sein können: Bleibt gesund und munter; bald geht es wieder los!
Warum? Erstens: Es waren am Veranstaltungstag deutlich mehr als 30 Grad im Schatten und das Ganze ohne Schatten. Zweitens: Es gibt dort eine Regel, die für ein bisschen mehr Spannung sorgt. Die Geschwindigkeit im Zielbereich darf 30 km/h nicht unterschreiten. Dazu liegt das Ziel auch noch in einer schlecht einsehbaren Kurve. Das von einigen Fahrern bevorzugte „Anschleichen“ an die Ziellinie konnte so nicht praktiziert werden. Entsprechend waren die Zeitabweichungen auch etwas größer als sonst. Mir hat es gefallen.
Da in diesem Jahr auch Fahrzeuge ohne Stahlbügel an den Start durften (Dank an Alle die sich dafür eingesetzt haben), war das Feld der Retro Berg Cup-Teilnehmer mit 12 Fahrern und einer Fahrerin deutlich größer besetzt als in den Vorjahren.
Diese Teilnehmer waren auch gut unterwegs: Gesamtsieger und Sieger in der Klasse 7 wurde Maik Ellebrecht. Gesamtzweiter und Sieger der Klasse 8 wurde Sven Lampas. Die beiden hatten nach drei Läufen jeweils eine Abweichung von 0,73 Sekunden auf dem Konto. Maik hat nur gewonnen, da nach dem Reglement bei Zeitgleichheit derjenige gewinnt, der im ersten Lauf die geringere Abweichung hat. Glück für Maik, Pech für Sven.
Ebenfalls sehr gut unterwegs war Edgar Lampas. Er gewann die Klasse 27 mit einer Abweichung von 0,88 Sek. Dritter in der Klasse 6 wurde Dirk Fleckenstein. Den 5. Platz in der Klasse 7 erreichte Oliver Nickel.
Die meisten Teilnehmer waren in der Klasse 8 unterwegs. Neben dem Sieger Sven Lampas stand Uwe Ellebrecht als Dritter auf dem Treppchen. Fünfter wurde Günter Valtinke. Herbert Nickel erreichte den 7. und Bernd Burbulla den 8. Platz in dieser Klasse. David Roels konnte den 10. Platz ergattern und die einzige Teilnehmerin Margret Kotzerke wurde 11. Der Retro-Berg-Meister von 2018 Franz-Josef Ellebrecht war auch vor Ort, aber leider 2 Mal ein bisschen zu schnell unterwegs. Damit war er aus der Wertung.
Für unsere interne Retro-Berg-Wertung wurde mit dieser Veranstaltung echte Spannung aufgebaut. Die Teilnehmer auf den fünf vorderen Plätzen trennen keine 500 Punkte. Die besten Chancen haben Edgar Lampas (2100 Punkte) und Maik Ellebrecht (1974 Punkte). Die Entscheidung fällt mal wieder bei der letzten Veranstaltung in Vossenack.
Auf dieses Event freue ich mich besonders, da ich die Info bekommen habe, das die Konzeption der Abendveranstaltung wieder auf das alte Format umgestellt wird.
Drifter bei einer GLP, wo ist man da? Klar, im schönen Weserbergland beim Weser-Bergpreis!
Schon toll, was die Veranstaltungsgemeinschaft vom AC Höxter und der SFG Lippe sowie der ADAC OWL in Ottbergen für Teilnehmer und Zuschauer so alles anbieten. Neben einer schönen Strecke wird auch für vieles andere gesorgt. Die Organisation des Fahrerlagers und der zeitlichen Abläufe, die diversen Verpflegungsangebote im Fahrerlager und an der Strecke und sogar die Kontakte zum Wettergott, diese Ostwestfalen haben alles im Griff.
Und wie bei den vergangenen Veranstaltungen waren, zur besten Unterhaltung der Zuschauer, neben den Wettbewerbsfahrzeugen auch wieder Formelfahrzeuge und drei Driftfahrzeuge am Start. Auf den Fotostrecken der örtlichen Zeitungen (Westfalenblatt und Neue Westfälische) zeugen schöne Bilder davon.
Liebe Motorsportbegeistere vom AC Höxter, der SFG Lippe und dem ADAC OWL, danke und macht bitte weiter so. Wir freuen uns schon alle auf das kommende Jahr.
Weiter geht es mit den vorderen Platzierungen der Teilnehmer unserer Serie.
Im Modus 1 konnten 17 Teilnehmer des RBC den Weserbergpreis beenden. Den 5. Platz erreichte Ralf Schneider mit seinem Scirocco. Veronika Nüsser belegte mit ihrem Jetta den 4. Platz. Dritter wurde Dirk Stracke in seinem Audi 50. Günter Valtinke errang mit dem 190er den Zweiten Platz und schwebte zurück in die Eifel. Maik Ellebrecht gewann mit einer Abweichung von 0,22 Sek. die Klasse und den Gesamtsieg.
Im Modus 2 waren 3 Teilnehmer der Serie am Start. Michael Schmidt gewann die Klasse mit seinem BMW. Die Abweichung betrug 0,74 Sek. Zweiter wurde Robin Plascyk, Dritter Reinhard Wirth, beide ebenfalls auf BMW.
In der Gesamtwertung führt aktuell Michael Schmidt, dicht gefolgt von dem Vizemeister des Vorjahres Edgar Lampas, der in Ottbergen leider nicht am Start war. Der amtierende Champion Franz Josef Ellebrecht liegt auf dem dritten Platz.
Leider hatten wir auch zwei Ausfälle mit technischen Defekten zu verzeichnen. Armin Keßler und Dieter Specht müssen vor der nächsten Veranstaltung noch ein bisschen Schrauben. Haut rein, denn wir wollen euch bald wieder am Start sehen.
In der Bildergalerie sind Fotos von den meisten Teilnehmern des RBC, die in Ottbergen am Start waren. Bis demnächst in Zotzenbach!
Bericht und Bilder von Uwe Ellebrecht
... oder doch besser zum Saisonstart?
Egal, für die Anwesenden war es auf jeden Fall eine gelungene Veranstaltung.
Nach einer tollen Saison fand am 09. und 10.03.2019 ein krönender Abschluss statt. Der Veranstaltungsort war schon eine echte Sensation: Günter Valtinke hat nicht nur einige schicke Fahrzeuge am Start des Retro-Berg-Cups, sondern er ist auch Herr einer Burg in der Eifel, welche er für unser Treffen zur Verfügung gestellt hat. Und die schöne Wildenburg ist wirklich sehenswert.
Zu der guten Verpflegung an beiden Tagen wurde den Teilnehmern auch eine interessante Führung durch das Anwesen angeboten. Neben den gemütlichen Räumen in der Burg gibt es auch ein original erhaltenes, ungemütliches Verlies sowie eine Kirche aus den 18. Jahrhundert. Diese war früher einmal ein Rittersaal mit Nebenräumen. Die Grundmauern der Burg reichen, wenn ich richtig aufgepasst habe, bis ins 12. Jahrhundert zurück.
Ich möchte mich an dieser Stelle nochmals bei Anja und Günter für die gute Betreuung und Bewirtung bedanken. Das Wetter war übrigens typisch Eifel: Sonnenschein und (überwiegend) Regen.
Ein unbekannter Spender hat einige Pokale gestiftet. Oliver und Maik konnten den ersten sechs der Wertung sowie unserer einzigen eingeschriebenen Fahrerin Margret die Trophäen überreichen (siehe Fotostrecke).
In einigen Wochen geht es wieder los. Ab April bis in den Oktober hinein werden wieder Punkte vergeben. Bringt die Autos in Schuss, wienert sie, bis der Glanz in den Augen weh tut und bringt zu den Veranstaltungen neben Ehrgeiz vor allem Spaß an der Freud mit.
Bis dahin bleibt gesund und munter!
Bericht von Uwe Ellebrecht
Bericht von Uwe Ellebrecht
Bei der Bergprüfung in Vossenack sind Autos am Start, die wir sonst nicht am Berg sehen können. Wunderschöne Fahrzeuge aus den zwanziger und dreißiger Jahren des letzten Jahrhunderts. Diese Autos in Aktion zu sehen ist einfach Klasse. Das ich doch etwas anderes, als solche Schätzchen, stehend im Museum anzusehen. Und diese Fahrzeuge waren nicht die langsamsten Teilnehmer! Einige der Fahrzeuge sind in der Fotostecke zu sehen.
Doch zurück zur Meisterschaft. Es war eine spannende Veranstaltung, die Franz-Josef Ellebrecht mit seinem Beifahrer Sebastian Zeeb als Gesamtsieger verlassen konnte. Mit dem Gesamtsieg in Vossenack war ihnen die Meisterschaft nicht streitig zu machen. Über 800 Punkte Vorsprung auf den Vizemeister Edgar Lampas waren es zum Schluss dann doch. Überraschend konnte sich noch Sven Lampas auf den dritten Gesamtplatz der Serie platzieren. Glückwunsch, Anerkennung und Respekt!
Weitere vordere Plätze konnten Teilnehmer des RBC erzielen:
In der Klasse 7 erreichte Oliver Römer mit dem 4. Platz sein bestes Saisonergebnis.
8. in dieser Klasse wurde Dirk Stracke mit seinem 76ziger Audi 50.
Sieger der Klasse 8 wurde Maik Ellebrecht,
3. wurde Dieter Nüsser,
7. Sven Lampas
und 8. Bernd Burbulla mit seinem Fiat.
Wer sich die Ergebnisstabelle genauer anschaut, sieht auch, dass einige Teilnehmer, die nur an wenigen Veranstaltungen teilnehmen konnten, hervorragende Durchschnittspunkte pro Veranstaltung erreichen konnten. Dafür gibt es zwar keinen Preis, es zeigt aber das hohe Niveau in der Wertung auf. Nachstehend eine kleine Tabelle der besten 5:
Dieter Specht | 970 Punkte je Start |
Sven Lampas | 807 Punkte je Start |
Dirk Stracke | 795 Punkte je Start |
Dieter Nüsser | 770 Punkte je Start |
F.-J. Ellebrecht | 754 Punkte je Start |
Die Saison ist nun zu Ende, aber nach der Saison ist vor der Saison. Wir hoffen, dass alle eingeschriebenen im nächsten Jahr wieder dabei sind. Nähere Infos folgen in den nächsten Monaten. Meine Brüder und ich vom Classic-Car-Team werden auf jedem Fall dabei sein.
Bleibt alle Gesund und lasst Eure Autos heile.
Zum Abschluss einen herzlichen Dank von dieser Stelle an alle Verantwortlichen und Helfer der Veranstaltungen, die zur Serie zählen; ohne Euch geht gar nichts.
Bericht von Uwe Ellebrecht
Das ist sicher nicht die längste Strecke in der Serie, aber sie hat drei tolle Kurven. Von den gemeldeten Teilnehmern des Retro-Berg-Cup war der größte Teil vor Ort.
Das Orga-Team der Veranstaltung war etwas anders zusammengesetzt, aber im Großen und Ganzen hat alles reibungslos funktioniert. Nicht so schön war die Tatsache, dass die Zuschauer sich nur im Start- und Zielbereich aufhalten durften; die herrlichen Kurven waren für sie unerreichbar.
Einige der Teilnehmer waren mit der Organisation sehr unzufrieden und haben das auch sehr deutlich zum Ausdruck gebracht. Dazu möchte ich mich gerne einmal äußern:
Wenn ein neues Team an den Start geht, bedeutet das auch immer Fehler machen und daraus lernen. Wir als Teilnehmer müssen meines Erachtens froh und dankbar sein, dass sich motorsportbegeistere Menschen in ihrer Freizeit zusammenfinden, um ein solches Event auf die Beine zu stellen. Monatelange Vorbereitung steckt in einer solchen Veranstaltung und ohne diese Arbeit könnten wir als Teilnehmer unsere Fahrzeuge warten und putzen, aber nicht am Berg fahren. Das verdient Respekt und Anerkennung und gerne auch konstruktive Kritik, aber kein Gemecker (lt. Duden “fortwährendes, kleinlich-unzufriedenes Beanstanden von etwas“).
Doch zurück zum motorsportlichen Teil:
In der Tabellenspitze der Wertung hat sich nicht viel getan. Franz-Josef Ellebrecht führt weiter vor Michael Schmidt und Edgar Lampas.
Als einziger Teilnehmer des Retro-Berg-Cup konnte Dirk Fleckenstein mit seinem Porsche die, wenn auch nicht besonders stark besetzte, Klasse 6 gewinnen.
In der Klasse 7 wurde Franz-Josef Ellebrecht Dritter, Maik Ellebrecht auf einem geliehenen Opel Kadett Fünfter (der BMW ist noch nicht repariert), Oliver Nickel auf dem BMW 1502 Sechster und Edgar Lampas mit ausgesprochen schnellen Zeiten (alles um 70 Km/h im Durchschnitt) Siebter.
In der Klasse 8 wurde Dieter Specht mit seinem “Flügeltürer“ Zweiter. Lange Zeit sah er wie der sichere Gesamtsieger aus, aber dann kam der letzte Lauf. Trotzdem: Super Leistung nach dem Gesamtsieg beim Weserbergpreis. Michael Schmidt sammelte mit seinem 5. Platz genug Punkte, um im Titelkampf weiter mitzumischen. Sven Lampas erreichet mit seinem Toyota einen 9. Platz. Dabei war er schnell unterwegs, aber nicht ganz so schnell wie sein Vater.
Spannende Tage liegen hinter einen großen Teil der Teilnehmer des Retro-Berg-Cups. Für einen großen Teil der Teilnehmer waren es auch sehr erfolgreiche Tage. Anfangen will ich aber mit dem Pechvogel der Veranstaltung.
Beim zweifachen Sieger der Serie Maik Ellebrecht versagte nach dem ersten Trainingslauf ein Radlager. Hier zeigte sich dann, wie hilfsbereit und fachkundig die Teilnehmer der Serie sind. Innerhalb weniger Stunden war der BMW 2000 tii Touring repariert und konnte am dritten Trainingslauf teilnehmen. Direkt danach versagte das Differenzial und Maik konnte sich (widerwillig) auf den gemütlichen Teil der Veranstaltung konzentrieren.
Für den Rest der Teilnehmer des Retro-Berg-Cups lief es deutlich besser. Dieter und Robin Specht hatten am Sonntag einen sensationellen Tag. In drei Läufen in Summe 0,06 Sekunden Abweichung. Damit Klassen- und Gesamtsieger. Respekt und Gratulation!
In der sehr stark besetzten Klasse 8 wurde Dieter Nüsser in seinem VW Jetta Dritter und Jan Ellebrecht mit seinem roten Golf 2 Vierter. Bernd Burbulla erreichte vor Uwe Ellebrecht (9.) und Michael Schmitdt (10.) den achten Rang der Klasse. Mit dem 10. Platz kommt Michael auf den zweiten Platz im RBC vorstoßen.
In der Klasse 7 konnte Franz-Josef Ellebrecht den zweiten Platz erringen und damit die Führung in der Meisterschaft übernehmen. Sechster in der Klasse wurde Arnim Schäfer mit seinem wunderschönen NSU. Dirk Breker wurde Siebter im Käfer mit Subaru-Antrieb. Edgar Lampas wurde mit seinem Toyota-Coupé Neunter in der ebenfalls stark besetzten Klasse.
Jeweils Erster in ihrer Klasse wurden Dirk Fleckenstein mit seinem schicken Porsche und Robin Plasczyk auf seinem 02er von “Kosche Motorsport“. Mit diesem Klassensieg konnte Robin den dritten Platz in der Serie einnehmen.
Eine tolle Show boten auch in diesem Jahr wieder die “Dirfter“. Nach einer Pause waren in diesem Jahr auch wieder einige Formel-Fahrzeuge am Start. Eine echte Bereicherung für diese schöne Veranstaltung.
Bis bald im Sauerland.
Liebe Motorsportfreunde,
einige haben es ja bereits schon in der vergangenen Saison mitbekommen, aber ab 2018 werde ich nicht mehr für den Retro Berg-Cup zur Verfügung stehen.
Da ich von nun an nur noch in der Deutschen Bergmeisterschaft an den Start gehen werde, bleibt mir einfach nicht mehr die Zeit – wie in gewohnter Form - mich um alle Dinge zu kümmern. Als „Mann der ersten Stunde“, lag mir die Meisterschaft immer sehr am Herzen und besonders als die damalige Retro-Berg-Serie durch viele verschiedene Einflüsse am Boden lag, fühlte ich mich verpflichtet das Ruder in die Hand zu nehmen und einige Punkte grundlegend zu ändern. Besonders die Kommunikation zwischen Veranstaltern, dem ADAC und nicht zuletzt den Teilnehmern war extrem schlecht – ein Ansprechpartner, bzw. ein Fahrersprecher war längst überfällig geworden. Da auch ein Internetauftritt komplett fehlte, musste hier dringend ein Grundstein gelegt werden. Ein neues Wertungssystem, eine feste Einschreibung – die immer kostenfrei blieb – der jährliche Flyer, ein neues, modernes Logo und der neue Serienname folgten.
Auch der DMSB übernahm immer mehr die Oberhand und so kamen in den letzten Jahren regelmäßig neue Auflagen für Veranstalter und Fahrer dazu. Als eine der letzten Meisterschaften ohne H.A.N.S.-System, war es nur eine Frage der Zeit, dass es auch im Retro Berg-Cup Einzug hielt.
Viele waren dagegen, aber die Zeichen der Zeit kann man nicht immer aufhalten. Wie dem auch sei, die Sicherheit der Fahrer sollte immer im Vordergrund stehen – das sollte allen bewusst sein.
Für mich war es eine sehr schöne und unvergessliche Zeit mit vielen Freunden und netten, stets hilfsbereiten Fahrerkollegen. Naja, sportlich gesehen habe ich alles erreicht, so wird es Zeit für eine neue Herausforderung an alter Wirkungsstätte. Der Weg führt mich zurück in die Deutsche Bergmeisterschaft, wo für mich 1996 alles begann.
Nun übergebe ich den Stab an ein neues Team, das sich ab der Saison 2018 um den Retro Berg-Cup kümmern wird. Ich würde mich sehr freuen, wenn das Vertrauen das mir entgegen gebracht wurde, auch dem neuen Team zukommt.
Für Fragen, Anregungen und alles Weitere, stehen Euch nun folgende Personen zur Verfügung:
Organisation: Maik Ellebrecht
Sprecher: Oliver Römer
Fahrersprecher: Robin Plasczyk
Berichte/Fotos: Uwe Ellebrecht
Weitere Infos werden zeitnah auf der Homepage veröffentlicht.
Ich wünsche dem neuen Team einen guten Start und allzeit gutes Gelingen.
Viele Grüß
Euer Daniel
Bereichsleiter Berg / Ansprechpartner
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