Jugendliche ab 15 Jahren, die in die Slalom Youngster-Cup-Saison 2025 einsteigen möchten: Die Einschreibung zur Sichtung…
WeiterlesenAuf dem SVG-Autohof Hessisch Lichtenau richtete der AC Meißner den dritten und vierten Lauf zu der Slalom…
WeiterlesenDer Kart-Youngster-Cup sieht sich als Bindeglied zwischen den Anfängen einer Kartkarriere, wie dem Jugend-Kartslalom oder Kartlehrgang und dem Kartrennsport. Kartbegeisterten Jugendlichen soll die Möglichkeit gegeben werden, den Sprung in Richtung Profikartsport zu schaffen.
Der ADAC Hessen-Thüringen e.V. schreibt für 2024 den ADAC Kart-Einsteiger-Cup aus.
Das Anliegen des Kart-Einsteiger-Cups ist es, den Kartslalom-Fahrern die Teilnahme an einigen Rennen des Kart-Youngster-Cups zu ermöglichen, um so in den Kart-Rundstreckensport hineinzuschnuppern. Gefahren wird dabei auf umgerüsteten eigenen Slalom-Karts oder denen des eigenen Ortsclubs mit Honda GX200 Motor.
Es kann auch ein Kart des ADAC Hessen-Thüringen e.V. gemietet werden für einzelne Veranstaltungen oder den gesamten KEC.
Flyer ADAC Kart-Einsteiger-Cup
Technik Info ADAC Kart-Einsteiger-Cup
23./24.03.2024 | Test- und Einstellfahrten Wittgenborn alle ausgeschriebenen Klassen | |
13.04.2024 | 1. Lauf Schaafheim alle ausgeschriebenen Klassen | |
29.06.2024 | 2. Lauf Fulda alle ausgeschriebenen Klassen - ohne Schalterklassen KZ2 - ohne DD2 | |
24.08.2024 | 3. Lauf Oppenrod alle ausgeschriebenen Klassen | |
14.09.2024 | 4. Lauf Harsewinkel alle ausgeschriebenen Klassen - ohne KYC Einsteiger Cup | |
15.09.2024 | 5. Lauf Harsewinkel alle ausgeschriebenen Klassen - ohne KYC Einsteiger Cup - ohne Schalterklassen KZ2 - ohne DD2 | |
12.10.2024 | 6. Lauf Walldorf alle ausgeschriebenen Klassen - ohne Schalterklassen KZ2 | |
26.10.2024 | 7. Lauf Kerpen alle ausgeschriebenen Klassen - ohne KYC Einsteiger Cup |
|
09.11.2024 | 8. Lauf Wittgenborn mit Jahressiegerehrung alle ausgeschriebenen Klassen |
Mehr Informationen erhaltet Ihr per E-Mail bei:
Raphael Jokisch
T 069 66 07 86 01
F 069 66 07 86 49
sport @ hth.adac.de
Die Einschreibegebühr bis zum 23.03.2024 beträgt 790 Euro* und enthält:
*Teilnehmer, die sich nach dem 23.03.2024 einschreiben, zahlen als Einschreibegebühr 890 Euro je Kart
Eine Einschreibung nach den Test- und Einstellfahrten ist nur in Ausnahmefällen möglich.
Die Einschreibung ist gleichzeitig Blocknennung für alle o.g Veranstaltungen, somit entfällt die Einzelnennung der Teilnehmer zu den jeweiligen Läufen.
Eine Rückzahlung des Nenngeldes bei Nichtteilnahme an einem der ausgeschriebenen Läufe ist ausgeschlossen.
Klasse | Alter | Mindestgewicht | Hinweis |
---|---|---|---|
Klasse 1 „Kart Einsteiger Cup" | Ab 8*-15 Jahre | 150 kg | Mit Kart-Fahrerlizenz des DMSB (mind. Nat. Lizenz Stufe C oder Race Card) |
Klasse 2 „Honda Rookies“ | Ab 8*-10 Jahre | 125 kg | Mit Kart-Fahrerlizenz des DMSB (mind. Nat. Lizenz Stufe C oder Race Card) |
Klasse 3 „Honda Rookies“ | Ab 10*-13 Jahre | 135 kg | Mit Kart-Fahrerlizenz des DMSB (mind. Nat. Lizenz Stufe C oder Race Card) |
Klasse 4 „Rotax Micro“ | Ab 8*-11 Jahre | 105 kg | Mit Kart-Fahrerlizenz des DMSB (mind. Nat. Lizenz Stufe C oder Race Card) |
Klasse 5 „Rotax Mini“ | Ab 10*-13 Jahre | 115 kg | Mit Kart-Fahrerlizenz des DMSB (mind. Nat. Lizenz Stufe C oder Race Card) |
Klasse 6 „Rotax Junior“ | Ab 12*-15 Jahre | 145 kg | Mit Kart-Fahrerlizenz des DMSB (mind. Nat. Lizenz Stufe C oder Race Card) |
Klasse 7 „Rotax Max“ | Ab 14* Jahre | 162 kg | Mit Kart-Fahrerlizenz des DMSB (mind. Nat. Lizenz Stufe C oder Race Card) |
Klasse 8 „Mini“ | Ab 8*-13 Jahre | 110 kg | Mit Kart-Fahrerlizenz des DMSB (mind. Nat. Lizenz Stufe C oder Race Card) |
Klasse 9 „Formula Youngster Rookies WF“ / „ADAC Briggs & Stratton 206” | ab 10* Jahre 147 kg Sicherheitssitz empfohlen, keine Pflicht | 144 kg | Mit Kart-Fahrerlizenz des DMSB (mind. Nat. Lizenz Stufe C oder Race Card) |
Klasse 10 ADAC „X30 Junior" | Ab 12*-15 Jahre 147 kg Sicherheitssitz empfohlen, keine Pflicht | 145 kg | Mit Kart-Fahrerlizenz des DMSB (mind. Nat. Lizenz Stufe C oder Race Card) |
Klasse 11 ADAC „X30 Senior" | Ab 12*-15 Jahre | 158 kg | Mit Kart-Fahrerlizenz des DMSB (mind. Nat. Lizenz Stufe C oder Race Card) |
Klasse 12 ADAC "ROK Mini" | Ab 8*-13 Jahre | 110 kg | Mit Kart-Fahrerlizenz des DMSB (mind. Nat. Lizenz Stufe C oder Race Card) |
Klasse 13 ADAC "ROK Junior" | Ab 12*-16 Jahre 147 kg Sicherheitssitz empfohlen, keine Pflicht | 145 kg | Mit Kart-Fahrerlizenz des DMSB (mind. Nat. Lizenz Stufe C oder Race Card) |
Klasse 14 ADAC "ROK Shifter" | ab 15* Jahre | 180 kg | Mit Kart-Fahrerlizenz des DMSB (mind. Nat. Lizenz Stufe C oder Race Card) |
Klasse 15 „ADAC DD2“ | Ab 15* Jahre | 175 kg | Mit Kart-Fahrerlizenz des DMSB (mind. Nat. Lizenz Stufe C oder Race Card) |
Klasse 16 "ADAC Schalterklasse 125ccm/KZ2" | ab 15* Jahre | 175 kg | Mit Kart-Fahrerlizenz des DMSB (mind. Nat. Lizenz Stufe C oder Race Card) |
Klasse 17 "ADAC Schalterklasse "125ccm/KZ2 Gentlemen" | ab 15* Jahre | 180 kg | Mit Kart-Fahrerlizenz des DMSB (mind. Nat. Lizenz Stufe C oder Race Card) |
*es gilt die Jahrgangsregelung
Reglement | ADAC KYC Reglement 2024 |
Bulletin | |
Technische Bestimmungen | Technische Bestimmungen Honda Rookies DMSB Bestimmungen Sicherheitssitze 2024 |
Flaggenerklärung | Download Flaggenzeichen |
Wegbeschreibungen | Anfahrt Walldorf Anfahrt Wittgenborn Anfahrt Schaafheim Anfahrt Fulda/Dietershausen Anfahrt Bensheim Anfahrt Malsfeld |
Zeitpläne |
Download Zip-Datei inkl. Zeiten Freies Training, Qualifikation und Rennen | |
23./24.03.2024 Test- und Einstellfahrten Wittgenborn | |
13.04.2024 - Schaafheim | VA01 Schaafheim |
29.06.2024 - Fulda/Dietershausen | VA02 Fulda/Dietershausen |
24.08.2024 - Oppenrod | VA03 Oppenrod |
14.09.2024 - Harsewinkel | VA04 Harsewinkel 1 |
15.09.2024 - Harsewinkel | VA05 Harsewinkel 2 |
12.10.2024 - Walldorf | VA06 Walldorf |
26.10.2024 - Kerpen | VA07 Kerpen |
09.11.2024 - Wittgenborn | VA08 Wittgenborn |
Endstand Meisterschaft KYC 2024 Stand: 09.11.2024 |
Der ADAC Hessen-Thüringen führt Kartlehrgänge für Kart-Rundstreckenrennen durch, der Neueinsteigern eine optimale Beratung zum Einstieg in den Kartrennsport bietet, Kids, die bereits erste Erfahrungen im Kart gesammelt haben, hilft, ihr Wissen zu vertiefen und bereits aktiven Fahrern die Berechtigung zur Beantragung einer DMSB Kart-Lizenz ausstellt.
Nächster Termin 2024:
17.11.2024 - Fulda/Dietershausen
Der Lehrgang wird für die Altersgruppe von 8 bis 15 Jahren ausgeschrieben und besteht aus drei Bausteinen:
Am Ende jedes Lehrgangs findet eine schriftliche Prüfung statt. Die Fragen sind dem DMSB Fragenkatalog für Kartrennsport entnommen.
Diesen stellen wir hier zum Download zur Verfügung.
Es werden zwei Lehrgangsstränge angeboten:
Die Kosten für den eintägigen Lehrgang betragen:
Die Karts werden gestellt. Auf Anfrage auch Nutzung des eigenen Karts möglich.
Overall, Helm, Handschuhe und festes Schuhwerk sind Pflicht, wenn vorhanden, ist eine Kart-Sicherheitsweste erwünscht.
Die maximale Teilnehmerzahl beträgt 20 Personen. Speisen und Getränke können vor Ort erworben werden.
Nico Rosberg, Sebastian Vettel und viele andere Rennsportler haben ihre Karriere im Automobil-Rennsport mit dem Kart begonnen.
Wenn du zwischen 8 und 14 Jahre alt bist und gerne Rennluft schnuppern möchtest, dann bist du hier genau richtig!
Wie finde ich die optimale Einstellung im Kart, schaffe ich die Pole-Position? Startampel aus – los geht's! All das könnt ihr selbst ausprobieren. Rennfeeling pur – angefangen mit einem theoretischen Teil mit Einführung in das Reglement und Flaggenkunde, danach gibt es freie Trainings, Zeittrainings und 2-3 Rennen.
Die Karts werden gestellt. Du kannst aber auch dein eigenes Kart mitbringen.
Für den gesamten Tag zahlt ihr € 40,-. Verpflegungsmöglichkeiten auf eigene Kosten sind vorhanden.
Zur Teilnahme benötigst du einen Kart-Overall, Helm, Handschuhe und feste Schuhe, wenn du ein Head-And-Neck-Support (HANS) hast, bringe den bitte auch mit.
Raphael Jokisch
T 069 66 07 86 01
oder
sport @ hth.adac.de
23 Kartfahrer und Kartfahrerinnen waren am Samstag, den 30. März zur Kartbahn Oppenrod gekommen, um sich und ihre Karts auf die Saison 2019 vorzubereiten. Auch interessierte Jugendgruppen-Mitglieder kamen, um in den neuen Kart-Kombi-Cup (KKC) „hineinzuschnuppern“. Diese neue Serie, die unter dem Motto „Kartslalom trifft Kartrennsport“ die Teilnahme an beiden Sportarten vereint, ermöglicht den kostengünstigen Einstieg in den Kartrennsport. Das Konzept ist so gestaltet, dass mit umgebautem Slalom-Kart in der Klasse 9 des Kart-Youngster-Cups (KYC) mitgefahren werden kann. Für den Umbau der eigenen oder Ortsclub-Karts fand ein Technik-Seminar statt, bei dem Sicherheitssitz und Heckauffahrschutz angebaut und die Übersetzung angepasst wurde.
Die Kartpiloten wurden begrüßt, meldeten sich ordnungsgemäß an und im Anschluss begann das spannende Wochenend-Programm. Im theoretischen Teil ging es um Flaggenkunde, Fahrphysik, Reglement und Technik. Während die Kids aufmerksam zuhörten, wurden die Erwachsenen als Streckenposten geschult, die KKC-Schrauber bauten um und bei der Technischen Abnahme wurden Karts und Ausrüstung geprüft. Im anschließenden Praxisteil ging es dann endlich im Kart auf die Rundstrecke. Gestartet wurde mit freien und gezeiteten Trainings in den verschiedenen Klassen. Nachdem die Karts getestet und eingestellt wurden, endete der erste aufregende Tag mit „Benzingesprächen“ beim gemütlichen Grillabend im Fahrerlager.
Der Sonntagmorgen begann mit Frühsport, denn im Motorsport müssen nicht nur die Fahrzeuge, sondern auch die Fahrer fit sein. Nach einigen Runden im Kart beim freien Training wurde der optimale Start geübt und anschließend Sprintrennen gefahren. Am Ende des Tages kamen alle wieder zusammen, um von ihren Erfahrungen zu berichten und waren sich einig: „Es hat viel Spaß gemacht und wir sehen uns beim ersten Lauf zum KYC und KKC am 11./12. Mai in Wittgenborn wieder.“ Die Kartslalom-Veranstaltung, die zur Meisterschaft der Region Mitte zählt, findet am Samstagvormittag auf der Kartbahn statt, nachmittags gibt es ein kostenloses freies Training für alle Teilnehmer im KKC und KYC. Am Sonntag finden die Zeit-Trainings und Rennen statt.
Übrigens kann man bei beiden Serien jederzeit noch als Gaststarter einsteigen.
Der ADAC Hessen-Thüringen bietet mit drei Slalom-Fahrzeugen in drei Klassen ein weiteres sportliches Betätigungsfeld.
In der Einsteiger Klasse können sich alle, die in diesem Jahr 16 Jahre werden und maximal 18 Jahre sind, den Traum vom Autofahren ermöglichen.
Die Klasse der Rookies von 18-23 Jahre und die Klasse der Oldies von 23-28 Jahren bietet allen die Möglichkeit zur Verbesserung des Fahrgefühls und der Fahrzeugbeherrschung.
Gefahren wird bei mindestens 10 Slalom-Veranstaltungen der Ortsclubs in Hessen und Thüringen.
Hier kann man sich unter der Anleitung von Slalom-Profis mit den anderen im sportlichen Wettkampf messen.
Drei identische OPEL Corsa mit Überrollkäfig, Rennsitz, Hosenträgergut usw. werden bei den Veranstaltungen vom ADAC Hessen-Thüringen zur Verfügung gestellt.
Jeder kann teilnehmen und sich in den ADAC Slalom-Youngster-Cup einschreiben.
Voraussetzungen zur Einschreibung in den Slalom Youngster-Cup sind:
Durch den Cup werden auch die Veranstaltungen der ADAC Clubs noch weiter aufgewertet.
Ausschreibung ADAC Slalom-Youngster-Cup
Kurzausschreibung ADAC Hessen-Thüringen Slalom-Youngster-Cup
Vorstellung des Slalom-Youngster-Cup
Veranstaltung | Datum | Ergebnis |
Sichtungslehrgang Slalom Youngster-Cup | 27.04.2024 | |
Training Slalom Youngster-Cup | 28.04.2024 | |
ADAC Slalom Youngster Cup 2024 – AC Bensheim | 25.05.2024 | |
ADAC Slalom Youngster Cup 2024 – MSC Stockstadt | 25.05.2024 | |
21. ADAC Slalom Youngster Cup Hessisch Lichtenau | 09.06.2024 | Ergebnisse |
22. ADAC Slalom Youngster Cup Hessisch Lichtenau | 09.06.2024 | |
7. ADAC rthb Slalom Youngster Cup | 06.07.2024 | Ergebnisse |
8. ADAC rthb Slalom Youngster Cup | 06.07.2024 | Ergebnisse |
ADAC Youngster Cup Automobilslalom 2024 – Fuldaer AC – VA1 | 13.07.2024 | Ergebnisse |
ADAC Youngster Cup Automobilslalom 2024 – Fuldaer AC – VA2 | 13.07.2024 | Ergebnisse |
9. ADAC rthb Slalom Youngster Cup Vergleich mit OWL | 07.09.2024 | Ergebnisse HTH |
10. ADAC rthb Slalom Youngster Cup | 07.09.2024 | Ergebnisse |
ADAC Youngster Cup Automobilslalom 2024 – KMC Kassel – VA1 | 15.09.2024 | Ergebnisse |
ADAC Youngster Cup Automobilslalom 2024 – KMC Kassel – VA2 | 15.09.2024 | Ergebnisse |
MC Heilbad Heiligenstadt Slalom Youngster-Cup – VA1 | 28.09.2024 | |
MC Heilbad Heiligenstadt Slalom Youngster-Cup – VA2 | 28.09.2024 | Ergebnisse Mannschaft |
Meisterschaftstand | Einsteiger | Rookies | Oldies |
(28.09.2024) | Ergebnisse Mannschaften | Ergebnisse hmj Landesmeisterschaft |
2024
Start Nr. | Nachname | Vorname | Klasse | Ortsclub |
60 | Aumann | Aurelie | Einsteiger | MSC Stockstadt e.V. im ADAC |
61 | Bobzin | Yannick | Einsteiger | Scuderia Wiesbaden e.V. im ADAC |
62 | Bopp | Paul | Einsteiger | Fuldaer AC e. V. im ADAC |
63 | Glockner | Joaquin | Einsteiger | Rallye Team Hessisches Bergland im ADAC e.V. |
64 | Göbel | Julian | Einsteiger | Automobil-Club Schlitz e.V im ADAC |
65 | Henrichvark | Luca | Einsteiger | MSC Reinhardswald Hofgeismar e.V. im ADAC |
66 | Hilgert | Cosmin Ben | Einsteiger | AC Bensheim e.V. im ADAC / VFM |
67 | Kesting | Leon | Einsteiger | Motorsportclub Heilbad Heiligenstadt e.V. im ADAC |
68 | Kothe | Erik | Einsteiger | Rallye Team Hessisches Bergland e.V. im ADAC |
69 | Lange | Sina-Isabella | Einsteiger | MSC Reinhardswald Hofgeismar e.V. im ADAC |
70 | Lanzendörfer | Luke | Einsteiger | AC Meißner e.V. im ADAC |
71 | Lins | Elias | Einsteiger | ASC Melsungen e.V. im ADAC |
72 | Menzel | Maurice | Einsteiger | MSC Langgöns e.V. im ADAC |
73 | Müller | Loris | Einsteiger | AC Kinzigtal e.V. im ADAC |
74 | Müller | Jan | Einsteiger | AC Bensheim e.V. im ADAC / VFM |
75 | Osterhoff | Lennert | Einsteiger | ASC Melsungen e.V. im ADAC |
76 | Rychlicki | Bartosz | Einsteiger | MSC Mühlheim e.V. im ADC |
77 | Weber | Jannik | Einsteiger | RG Solms e.V. m ADAC |
78 | Weber | Levin | Einsteiger | RG Solms e.V. m ADAC |
80 | Brauer | Joel | Rookies | AC Bensheim e.V. im ADAC |
81 | Budzinski | Jonas | Rookies | MSC Weser-Diemel Bad Karlshafen e.V. im ADAC |
82 | Hartmann | Tom | Rookies | VFM |
83 | König | Hans | Rookies | VFM |
84 | Laudenbach | Nils | Rookies | AC Meißner e.V. im ADAC |
85 | Schmidt | Kevin | Rookies | ASC Melsungen e.V. im ADAC |
90 | Herlemann | Yannik | Oldies | VFM |
91 | Kroh | Kevin Maximilian | Oldies | AC Meißner e.V. im ADAC |
92 | Pfarr | Julia | Oldies | VFM |
93 | Meyer | Julian | Oldies | KMC Kassel e.V. Im ADAC |
94 | Schnarz | Lukas | Oldies | VFM |
95 | Molitor | Alexander | Oldies | AC Bensheim e.V. im ADAC |
96 | Pfarr | Lena | Oldies | VFM |
97 | Skora | Benedict | Oldies | AC-Bensheim e.V. im ADAC |
Ausrichter des ADAC Bundesendlauf Slalom Youngster-Cup und der Deutschen Junioren Slalom Meisterschaft 2024 am 09./10.11.2024 war der ADAC OWL / ADAC WFA auf der Rennstrecke Bilster Berg.
Der junge und sympathische Fahrer aus dem Team des ADAC Hessen-Thüringen, Bartosz Richlicki war an diesem Tag einfach nicht zu schlagen. Mit fast einer Sekunde Vorsprung nach zwei sehr schnellen, fehlerfreien Wertungsläufen auf den Zweitplatzierten vom ADAC Nordbaden, wurde er verdienter „ADAC Bundesendlauf Sieger 2024“ im Slalom Youngster-Cup der Einsteiger Gruppe (16-18-jährige) auf Ford Fiesta.
Jan Müller leistete sich im ersten Lauf einen Pylonenfehler und damit drei Strafsekunden, die er bei der starken Konkurrenz nicht mehr herausfahren konnte und ihn auf den 23. Platz zurückwarf.
Hoch motiviert war auch Luke Lanzendörfer an diesem Wochenende. Unter die Top-Ten wollte er in diesem Bundes-Finale schon fahren.
Gleich neun Strafsekunden machte das gesteckte Ziel zunichte und die Enttäuschung riesengroß.
Ebenfalls eine Topleistung lieferte Jonas Budzinski vom Team HTH in der Rookie Gruppe, 18-23-jährigen, am Bilster Berg ab. Mit nur knappen 5/10 Sekunden Rückstand auf den Erstplatzierten vom ADAC OWL, kam Budzinski nach zwei schnellen Wertungsläufen auf den hervorragenden vierten Platz von knapp 50 Teilnehmer ins Ziel.
Die weiteren Fahrer Nils Laudenbach und Joel Brauer fuhren auf recht gute Mittelfeldplätze der Rookie Wertung bei "angenehmen" mageren Temperaturen von 8-10 Grad.
In der Mannschaftswertung belegte das HTH-Team einen guten 5. Platz von 15 Mannschaften.
"Der Gesamtsieg über die fünfzig besten Fahrer Deutschlands hat mich sehr gefreut, darauf können Bartosz und auch der ADAC Hessen-Thüringen zu Recht stolz sein, eine Bravourleistung. Alles in allem war es ein spannendes und sehr erfolgreiches Rennwochenende für das Hessen-Thüringen-Team", betonte Teamcoach Bernd Mötz.
Bericht und Fotos: Bernd Mötz
Am letzten Wochenende fand auf dem SVG-Autohof Hessisch Lichtenau die Slalom Youngster-Cup Veranstaltung des KMC Kassel statt.
Bei den Einsteigern der Vormittagsveranstaltung, verbuchte Jannik Weber von der RG Solms den zweiten Klassensieg auf seinem Konto. Platz zwei ging an Loris Müller (AC Kinzigtal) vor Julian Göbel vom AC Schlitz der insgesamt 18 Teilnehmer starken Gruppe.
Schon die schnelle Trainingszeit des Bad Arolser Hans König ließ die starke Konkurrenz in der Rookie Gruppe aufhorchen. Durch die anschließenden fehlerfreien Läufe, stand der „Schnelle Hans“ am Ende ganz oben auf dem Siegerpodest. Mit über einer Sekunde Rückstand kam Joel Brauer vom AC Bensheim auf den zweiten Platz, vor Tom Hartmann (VFM), der allerdings eine Pylone unter die Corsaräder bekam. Nils Laudenbach kassierte gleich drei Pylonen und damit neun Strafsekunden, dennoch der 4. Platz vor Kevin Schmidt vom ASC Melsungen mit Tor- und Pylonenfehler, die etliche Strafsekunden einbrachten.
Der Führende in dieser Gruppe, Jonas Budzinski ist derzeit bei der Bundeswehr und möglicherweise mit einem „Leo“ am Start, leider nicht mit dem Slalom Corsa in Heli.
Den fünften Klassensieg konnte am Vormittag Julian Meyer vom KMC Kassel auf seinem Konto verbuchen, der Bensheimer Benedikt Skora vergab durch drei Strafsekunden den Sieg, Platz drei ging an Alexander Molitor (AC Bensheim) vor Lukas Schnarz (VFM), bei ihm schlug der „Pylonenteufel“ gleich zweimal zu. Auch Julia Pfarr hatte so ihre liebe Not mit dem ein- oder anderen rot-weiß gestreiften Hütchen, die urplötzlich von dem Corsa auftauchten. In Heiligenstadt wird`s bestimmt fehlerfrei.
Bei der Veranstaltung am Nachmittag konnte Jannik Weber seinen Erfolg vom Vormittag nicht wiederholen, eine umgeworfene Pylone machte alle Siegeschancen zunichte, am Ende nur Platz sechs.
Diesmal lief für den schnellen Mann vom AC Meißner alles bestens. Nach den zwei schnellen Wertungsläufen waren am Ende keine Fehler für Luke Lanzendörfer zu vermelden und der zweite Sieg in dieser Saison war damit gesichert.
Der sechste Platz vom Vormittag für Jan Müller vom AC Bensheim war unbefriedigend für Jan. Nach der Mittagspause waren seine Zeiten deutlich schneller und der 2.Platz konnte gesichert werden. Auf den dritten Treppchenplatz kam Levin Weber (RG Solms) vor Luca Henrichvark (MSC Reinhardswald) und Paul Bopp vom Fuldaer AC.
Erneut ein schneller Mann vom AC Bensheim auf dem Siegerpodest der Rookie Gruppe. Joel Brauer fand sich nach fehlerfreien Wertungsläufen auf Platz eins wieder, vor Nils Laudenbach und Tom Hartmann, der eine Pylone angerechnet bekam. Nicht so gut wie am Vormittag lief es für Hans König, zwölf Strafsekunden waren des Guten zu viel, nur der 5. Rang am Ende.
Diesmal ließ Benedikt Skora nix anbrennen und fuhr Klassensieg Nummer sieben bei den Oldies ein. Allerdings profitierte er von einem Fehler durch Julian Meyer der mit dem 2.Platz ins Ziel kam. Dritter im Bunde war Alexander Molitor vor Lucas Schnarz, dessen Fehlerquote bei insgesamt sechs Strafsekunden lag.
Fazit:
Der Veranstalter KMC Kassel war in Zusammenarbeit mit dem AC Meißner der Garant für die gelungene und reibungslose Youngster-Cup Veranstaltung auf dem SVG-Autohof. Rennleiter und Vorsitzender des KMCK Lothar Brobach konnte recht zufrieden sein.
Bericht: Bernd Mötz
Fotos: Torsten Balk
Bericht und Fotos: Bernd Mötz
Der Weg zu der ADAC Slalom -Youngster Veranstaltung nach Fulda/Dietershausen hat sich mal wieder für die Teilnehmer gelohnt.
Schöne, stattliche Metall Pokale wurden bei der Siegerehrung überreicht, für das leibliche Wohl ist stets bestens gesorgt, eine Selbstverständlichkeit für den 1.Vorsitzenden Oliver Brauer und dem Fuldaer Automobilclub.
Ruhe, Konzentration und Fahrzeugbeherrschung, das zeichnet Bartosz Rychlicki vom MSC Mühlheim aus. Die optimale Punktezahl konnte Bartosz mit dem Sieg am Vormittag in der Einsteiger Gruppe holen.
17/100 Sekunden später passierte Jan Müller (AC Bensheim) die Ziellinie vor Jannik Weber (RG Solms).
Eine recht gute Leistung lieferte auch Yannick Bobzin von der Scuderia Wiesbaden ab, er kam in einer Zeit von 151.97 Sek. auf Rang vier, mit nur 2/100 Rückstand folgte Paul Bopp vom Fuldaer AC.
Joel Brauer vom AC Bensheim verbuchte am Vormittag einen Klassensieg bei den Rookies auf seinem Konto, Platz zwei belegte Nils Laudenbach (AC Meißner) vor Jonas Budzinski der allerdings den Sieg durch einen unnötigen Pylonenfehler aus der Hand gab. „No risk, no fun“
Zwei fehlerfreie Läufe bescherten Tom Hartmann (VFM) den vierten Platz vor Hans König mit einem Pylonenfehler und Kevin Schmidt (ASC Melsungen).
Den vierten Saisonsieg in der Oldie-Gruppe sicherte sich der Bensheimer Benedict Skora in Fulda. Julian Meyer kam auf den zweiten Platz vor Yannik Herlemann der drei Strafsekunden im ersten Wertungslauf aufgebrummt bekam und Alexander Molitor der gleich zwei Hütchen kassierte, die ein besseres Ergebnis verhinderten.
Nach einer kurzen Mittagspause drehte Jan Müller den Spieß um und erkämpfte sich den obersten Podestplatz vor Bartosz Rychlicki und Jannik Weber. Fehlerfrei blieben auch Loris Müller (4.Platz), auf die weiteren Plätze kamen Luke Lanzendörfer, Paul Bopp und Luca Henrichvark.
Müller, Rychlicki, Bobzin, J. Weber, Lanzendörfer sind die Fahrer, die sich derzeit um die begehrten Plätze zur Teilnahme am Bundesendlauf in der Gruppe der 16-18jähigen sportlich und fair streiten.
Diesmal erwischte auch Joel Brauer eine Pylone im 2.Lauf und fand sich am Ende auf Platz vier bei den Rookies wieder.
Auch ohne dieses Missgeschick von Joel wäre der Sieg wahrscheinlich auch an Jonas Budzinki gegangen, Nils Laudenbach kam mit dem zweiten Platz vor Hans König (VFM) ins Ziel.
Diesmal ließ Julian Meyer (KMC Kassel) nix anbrennen und jagte den Corsa recht beherzt und gekonnt über den schnellen Parcours der Kartrennstrecke und verwies Benedict Skora auf den zweiten Platz vor dem schnellen Nordbayern Lukas Schnarz.
Auf den vierten Rang fuhr Alexander Molitor vor der Rennamazone Lena Pfarr aus Leidersbach ein.
Wie seit Jahren eine absolut gelungene Veranstaltung, eine schnelle Strecke die so ihre „Gassentücken“ hatte, ein Parcours der Spass gemacht hat.
Der DMSB Slalom am Sonntag kam bei den 60 Teilnehmern ebenso positiv an.
Bericht und Fotos: Bernd Mötz
Am letzten Wochenende fand auf dem Maxi-Autohof Malsfeld der 7. und 8. Lauf zur Slalom Youngster-Cup Meisterschaft statt. Ausrichter war das Rallye Team Hessisches Bergland (RTHB).
Nach dem Start hatten die Teilnehmer ordentlich am Lenkrad zu arbeiten, um den Corsa fehlerfrei bis ins Ziel zu fahren. Einige Pylonen- bzw. Torfehler waren zu verzeichnen, es kam bei den Streckenposten keine Langeweile auf. So trennt sich halt die Spreu vom Weizen ein wenig.
In der Oldie-Gruppe (23-28jährige) hatte Benedict Skora (AC Bensheim) am Vormittag erneut einen Sieg eingefahren, Platz zwei ging an Alexander Molitor vor Julian Meyer, der allerdings einen Tor- und Pylonenfehler zu verzeichnen hatte.
Nils Laudenbach sicherte sich trotz drei Strafsekunden den Sieg bei den Rookies, Jonas Budzinski kam mit acht Sekunden Rückstand bedingt durch Strafzeiten auf Rang zwei, vor Hans König aus Bad Arolsen, der ebenfalls ein paar rot-weiß gestreifte Hütchen unter die Corsa Räder bekam.
Obwohl drei Strafsekunden zu verzeichnen waren, konnte Eric Kothe vom RTHB nach einer starken Leistung seinen ersten Klassensieg bei der Heimveranstaltung einfahren. Auf den zweiten Podestplatz kam Luke Lanzendörfer (AC Meißner) vor Bartosz Richlicki (MSC Mühlheim).
Mit zwei schnellen, fehlerfreien Wertungsläufen hatte am Ende Jannik Weber (RG Solms) bei den Einsteigern die Nase vorn, Jannick Bobzin und Luke Lanzendörfer folgten auf den weiteren Plätzen.
Das „Pylonenkegeln“ vom Vormittag war vergessen. Diesmal blieben alle Hütchen bei den Wertungsläufen von Jonas Budzinski stehen und sicherten ihm den Sieg vor Nils Laudenbach, der mit Strafsekunden ins Ziel kam. Auf den 3.Rang fuhr Tom Hartmann vor Hans König, beide VFM.
Erneut stand Benedict Skora am Nachmittag ganz oben auf dem Treppchen. Platz zwei holte sich Julian Meyer (KMCK) vor Alexander Molitor (AC Bensheim).
Fazit:
Ein Slalom, bei dem wie immer Konzentration und Kondition gefordert war. Dies ist generell ein Schlüssel zum Erfolg.
Ein paar „Hasen-Haken“ lassen sich noch etwas begradigen. Dann macht`s richtig Spass!
Bericht: Bernd Mötz | Fotos: Torsten Balk
Bei sommerlichen Temperaturen auf dem SVG-Autohof Hessisch Lichtenau richtete der AC Meißner den dritten und vierten Lauf zu der Slalom Youngster-Cup -Meisterschaft aus.
Obwohl der Parcours recht flüssig gestellt war, bekam der ein oder andere Teilnehmer dennoch Pylonen unter die Corsaräder.
Wie schon in Bensheim stand Jan Müller vom AC Bensheim bei der Vormittagsveranstaltung ganz oben auf dem Siegerpodest, vor dem schnellen Luke Lanzendörfer vom AC Meißner und Bartosz Richlicki (MSC Mühlheim) der 16-18-Jährigen.
Jonas Budzinski vom MSC Weser-Diemel zählt erneut zu den Favoriten der 18-23-jährigen Rookies in der Saison 2024. Mit einer super Zeit schon im ersten Wertungslauf legte er in der zweiten Runde mit der Tagesbestzeit noch ein „Schüppe“ drauf und konnte den verdienten Sieg vor Joel Brauer AC Bensheim) einfahren. Nils Laudenbach kam trotz sechs Strafsekunden noch auf den 3. Platz bei den Rookies.
Julian Meyer (KMC Kassel) konnte am Ende mit fast zwei Sekunden Vorsprung vor Benedikt Skora (AC Bensheim) einen weiteren Klassensieg auf seinem Konto in der Oldie-Gruppe verbuchen, auf den dritten Platz kam sein Vereinskollegen Alexander Molitor.
Am Nachmittag wurde die zweite Veranstaltung gestartet.
Ein Pylonenfehler verhinderte einen erneuten Sieg von Jan Müller und machte damit den Klassensieg für Luke Lanzendörfer frei. Platz drei ging an Jannik Weber (RG Solms) mit drei Strafsekunden, sonst wäre ein Sieg im Bereich des Möglichen gewesen.
Hätte eine Pylone im zweiten Lauf nicht den Weg des Corsas plötzlich gekreuzt, der Sieg wäre erneut an Jonas Budzinski gegangen, somit der 2. Rang vor Nils Laudenbach vom AC Meißner. Hans König (VFM) belohnte sich nach schnellen und fehlerfreien Fahrten mit dem 3. Platz vor Tom Hartmann (VFM).
Wie schon am Vormittag stand J. Meyer erneut auf Platz eins. B. Skora war recht schnell unterwegs, ein Pylonenfehler verhinderte ein besseres Ergebnis und wurde durch zwei beherzt schnelle Läufe von Lukas Schnarz (VFM) auf den 3. Platz von den acht Teilnehmern der Oldie-Gruppe verwiesen.
Fazit:
Der Parcours war super gesteckt der einen reibungslosen und zügigen Verlauf der Veranstaltung garantieren sollte. Eine Stromunterbrechung in der Auswertung spielte da aber nicht mit.
Fotos und Bericht: Bernd Mötz
Die Slalom Youngster Saison 2024 eröffnete der AC Bensheim und der MSC Stockstadt bei bestem Wetter am 25.05.2024. Erfreulicherweise haben sich 33 Teilnehmer in diesem Jahr für den Slalom Youngster-Cup des ADAC-HTH eingeschrieben. (28 Teilnehmer 2023).
Das obligatorische Pylonenkegeln der „Neuen“ zu Saisonbeginn hielt sich in Grenzen. Fahrer, Pylonen und Corsa müssen erst noch Freunde werden. Einen harten aber fairen Kampf lieferten sich am Vormittag Jan Müller vom AC Bensheim, Luca Henrichvark (MSC Reinhardsw.-Hofg.) und Luke Lanzendörfer vom AC Meißner um die begehrten Podestplätze. Am Ende konnte sich Müller mit 5/10 Sekunden Vorsprung den Klassensieg in der Einsteiger-Gruppe (15-18 Jahre) sichern. Gefolgt von Henrichvark und Lanzendörfer. Eine starke Leistung zeigte Jannik Weber von der RG Solms mit Platz vier, der durch einen Pylonenfehler drei Strafsekunden kassierte und den klaren Klassensieg verschenkte. Neuling Lennert Osterhoff vom ASC Melsungen kam trotz der drei Strafsekunden noch auf einen hervorragenden 6.Platz. Die restlichen „Neuen“ im neunzehn Teilnehmer starkem Starterfeld hatten noch mit der ein- oder anderen Pylone zu kämpfen, die plötzlich vor dem Corsa auftauchte.
Wie gewohnt schnell und fehlerfrei kam Joel Brauer vom AC Bensheim in den beiden Wertungsläufen über die Ziellinie und stand am Ende als Sieger bei den Rookies (18-23 Jahre) fest. Jonas Budzinski fehlten am Ende über drei Sekunden auf.Brauer. Platz drei holte sich in seiner ersten Youngster Saison der Bad Arolsener Hans König in zwei fehlerfreien Läufen, die Fußstapfen des Vaters sind unschwer zu erkennen, tritt hinein!
Mit acht Teilnehmen ist die Oldie Gruppe (23-28 Jahre) in diesem Jahr recht stark vertreten. Drei Teilnehmer aus dem„Nordbayerischem Ausland“ mit Lena Pfarr, Julia Pfarr und Lukas Schnarz haben den Weg nach HTH gefunden und werden für den Cup sicher eine Bereicherung sein. Benedict Skora (AC Bensheim) stellt mit dem Klassensieg schon mal klar, dass er auch in dieser Saison ein gewichtiges Wörtchen um die Meisterschaft mitreden will. Platz zwei ging an Julian Meyer vom KMCK, mit nur 2/10 Sekunden Rückstand folgte der Meister von 2023 Alexander Molitor (AC Bensheim). Den 4.Platz sicherte sich Lukas Schnarz vor Lena Pfarr (VFM).
Nach der Mittagspause folgte die Veranstaltung des MSC Stockstadt. Die sechs Strafsekunden am Vormittag hatte Loris Müller (AC Kinzigtal) abgehakt. Zwei schnelle Wertungsläufe bescherten ihm den verdienten obersten Podestplatz. Auf den zweiten Rang fand sich Yannik Bobzin von der Scuderia Wiesbaden wieder. Nur 3/100Sekunden dahinter kam Jan Müller ins Ziel.
Fast nichts Neues bei den Rookies gegenüber der Vormittagsveranstaltung, J. Brauer vor J. Budzinski, am Ende stand Nils Laudenbach (AC Meißner) auf den dritten Podestplatz.
Diesmal drehte Julian Meyer den Spieß bei den Oldies um. Nicht Rückstand, sondern mit fast einer Sekunden Vorsprung auf den Zweitplatzierten B. Skora verbuchte er den ersten Saisonsieg auf seinem Konto. A.Molitor kam auf Rang drei vor Yannik Herlemann vom VFM.
Fazit:
Eine gewohnt gut organisierte Veranstaltung vom AC Bensheim und dem MSC Stockstadt. Die „Neuen“ sind auf dem richtigen, ausbaufähigen motorsportlichen Weg Erfahrung sammeln, erst fehlerfrei durch den Parcours, dann kann`s auch schneller werden.
Der MC Heilbad Heiligenstadt ist nicht nur deutschlandweit bei Fahrern und Fans für sein hochkarätiges Bergrennen beliebt und bekannt, sondern auch bei den Slalom Youngster-Cup Teilnehmern des ADAC HTH und den Koordinatoren der Serie.
Seit Jahren richtet der MC die Finalläufe im Slalom Youngster-Cup des ADAC Hessen-Thüringen mit anschließender Meisterehrung aus.
Für diese Finalläufe wurde die Start- und Landebahn des Flugplatzes Günterode bei Heiligenstadt zur „Slalompiste“ umfunktioniert.
Ein besonderer Dank gilt dem Luftsportverein Eichsfeld - Göttingen, die das Gelände für diese Jugendsportveranstaltung erneut zu Verfügung gestellt hatten.
Das Zeitnahme Team Ralf Hartung, arbeitete mit Auswerter Hilmar Mohr bei der Meisterschaftsauswertung präzise zusammen wie ein Schweizer Uhrwerk.
So standen nach Zieleinlauf des letzten Teilnehmers schnell die endgültigen Meisterschaftsergebnisse fest.
Die schnelle aber anspruchsvolle Strecke forderte höchste Konzentration der 25 Starter, um fehlerfrei mit den ADAC Slalom Corsas ins Ziel zu kommen.
Bei den Einsteigern konnte sich Luke Lanzendörfer in 3:00.73 vom AC Meißner bei der ersten Veranstaltung behaupten und sicherte sich den Klassensieg vor
Jan Müller (3:04.39 Minuten) AC Bensheim. Platz drei belegte Finn Luca Wanke (3:05.50) vom Fuldaer AC.
Eine gute Leistung lieferte in der Gruppe der Rookies Marcus Müller vom AC Bensheim an diesem spannenden Finalwochenende ab. Mit 2:53.68 Sekunden hatte er die Nase vorn, vor Jonas Budzinski MSC Weser-Diemel, der mit 2:55.96 Sek. auf den 2.Platz kam.
Platz drei belegte Benedict Skora (AC Bensheim) mit zwei fehlerfreien Läufen in 2:56.30 Minuten
In der Oldie Gruppe kam der für den AC Bensheim startende Alexander Molitor mit einer Zeit von 3:01.08 als Sieger über die Ziellinie.
Nach der Mittagspause wurden die Karten vom Vormittag neu gemischt. Damit hatte Bartosz Richlicki vom MSC Mühlheim wohl selbst nicht gerechnet. Mit der schnellsten Trainingszeit schockte er die Konkurrenz, zwei fehlerfreie optimal gefahrene Wertungsläufe bescherten dem Mühlheimer seinen ersten Klassensieg mit einer Gesamtzeit von 2:58.71 Minuten. Finn Luca Wanke verbesserte sich mit 2:59.77 Minuten auf den 2.Platz, vor Luke Lanzendörfer (3:00.36), knapp dahinter Leon Marcus Schmitt (3:00.76) von der RSG Mosbach.
Bei den Rookies siegte diesmal verdient Jonas Budzinski mit sehr schnellen und fehlerfreien Wertungsläufen in einer Gesamtzeit von 2:52.41 Sekunden.
Podestplatz zwei holte sich Marcus Müller (2:53.95) vor seinem Vereinskollegen Benedikt Skora.
Den Klassensieg in der Oldies Gruppe ging erneut an den schnellen Südhessen Alexander Molitor (2:58.61).
Nach Beendigung der Finalläufe standen auch die HTH Meister 2023 in den einzelnen Gruppen fest:
Neuer ADAC Hessen-Thüringen-Meister 2023 in der Gruppe der Einsteiger 16-18 Jährige, wurde verdient Leon Markus Schmitt von der RSG Mosbach mit 117,52 Punkten.
Die Vize-Meisterschaft sicherte sich Luke Lanzendörfer vom AC Meißner mit 115,30 Punkten.
Der dritte Platz ging an Finn Luca Wanke vom Fuldaer AC mit 110,18 Punkten.
Mit acht Klassensiegen und 110,27 Punkten ist Jonas Bodzinski (MSC Weser-Diemel) absolut verdienter ADAC Hessen-Thüringen-Meister 2023 in der Rookie Wertung (18-23 Jahre), nach „nur“ der Vize-Meisterschaft 2022.
Knapp dahinter mit 99,82 Punkten konnte sich der schnelle Mann vom AC Bensheim Benedict Skora die Vize- Meisterschaft sichern.
Noch unter die ersten Drei in der Meisterschaft zu fahren, damit hatte keiner mehr am Ende gerechnet. Er selbst am aller wenigsten. Die starke Konkurrenz ließ in Heilgenstadt Federn. So fuhr noch Marcus Müller (AC Bensheim) mit 87,47 Punkten auf den begehrten dritten Podestplatz.
Eine Reihe von Klassensiegen in der Saison konnte er auf seinem Konto verbuchen, der ADAC Hessen – Thüringen Meister 2023 in der Oldie Wertung kommt mit Alexander Molitor vom AC Bensheim.
Die ersten drei Fahrer aus der Gruppe Einsteiger und Rookie werden am 07.10.23 den ADAC Hessen – Thüringen beim ADAC Bundesendlauf der Slalom Youngster in Landau/Pfalz vertreten und natürlich alles geben, damit das Team ADAC Hessen-Thüringen an die recht erfolgreichen Jahre bei den Bundesendläufen anknüpfen kann.
Fazit:
Die „Heiligenstädter“ haben wieder mit viel Herzblut und Einsatz ganze Arbeit an diesem Finalwochenende geleistet. Keiner der ADAC-Verantwortlichen oder Teilnehmer möchte auch in Zukunft diese „Feste Burg“ im Slalom Youngster Terminkalender des ADAC-HTH vermissen.
Der Abend war ein gelungener Abschluss einer sportlichen und fairen Saison. Darin waren sich alle Anwesenden einig.
Nicht jeder hat gewinnen können, aber gewonnen an Erfahrung allemal.
Eine tolle Saison die Spaß gemacht hat.
Herzlichen Dank!
Bernd Mötz
Bericht und Fotos: Bernd Mötz
Am Wochenende fand auf dem Maxi-Autohof Malsfeld die nunmehr dritte ADAC Slalom Youngster-Cup Veranstaltung in der Vereinsgeschichte des RTHB statt.
Der Parcours war schnell und ohne gravierende Haken und Ösen gestellt. Der ein-oder andere Tor- bzw. Pylonenfehler war zu verzeichnen, alles in allem hatten die zahlreichen Streckenposten wenig Arbeit an dem heißen Slalomwochenende.
Bei den Einsteigern (16-18jährige) am Vormittag hatte Luke Lanzendörfer vom AC Meißner erneut die Nase vorn. Platz zwei ging an Leon Markus Schmitt (RSG Mosbach) vor Loris Müller (AC Kinzigtal).
In der Gruppe Rookies (18-23-jährige) konnte Joel Brauer (AC Bensheim) mit einer erneut starken Leistung auf das Siegertreppchen fahren, gefolgt von Julian Meyer (KMC Kassel).
Mit nur 3/100! Sek. Rückstand folgte Jonas Budzinski (MSC Weser-Diemel und Benedict Skora mit 3/10 (AC Bensheim).
Einige Pylonen tauchten urplötzlich bei der schnellen Fahrt von Luke Lanzendörfer vor dem Opel Corsa auf. So konnte Luke Lanzendörfer seinen Sieg vom Vormittag nicht wiederholen, nur Platz 10 bei den Einsteigern. Der immer stärker fahrende Loris Müller schnappte sich den verdienten Klassensieg vor Jan Müller (AC Bensheim), dessen Leistungskurve erfreulicherweise nach oben geht. Dritter wurde Finn Luca Wanke (Fuldaer AC) knapp vor Bartosz Rychlicki (MSC Mühlheim).
Der Bensheimer Benedict Skora stand am Nachmittag ganz oben auf dem Siegerpodest, gefolgt mit einer starken Leistung von Florian Wormuth, der am Vormittag 15 Strafsekunden wegen einem Torfehler kassierte. Marcus Müller verpasste mit 2/100!! Sekunden denkbar knapp Platz zwei. Jonas Budzinski leistete sich - nicht Autobedingt - einen Pylonenfehler und wurde Vierter.
Am Vor-und Nachmittag konnte Alexander Molitor vom AC Bensheim die Gruppe der Oldies (23-28-jährige) für sich entscheiden.
Fazit:
Das motorsportlich erfahrene Orga-Team des RTHB war der Garant für die erneut gelungene Slalom Youngster-Cup Veranstaltung. Mit dem anschließend durchgeführten Clubslalom hatte der RTHB ebenfalls keine Probleme.
Bericht und Fotos: Bernd Mötz
Der Weg zu den ADAC Slalom Youngster Veranstaltungen des Fuldaer AC nach Fulda/Dietershausen lohnt sich für die Youngster Truppe immer. Schöne, stattliche Pokale und für das leibliche Wohl ist bestens gesorgt, eine Selbstverständlichkeit für den Verein.
Ruhe, absolute Konzentration und Fahrzeugbeherrschung, das zeichnet Finn Luka Wanke vom Fuldaer AC aus. Die optimale Punktezahl konnte er mit dem verdienten Sieg am Vormittag in der Einsteiger Gruppe holen. Luke Lanzendörfer vom AC Meißner wird immer stärker, das vereinsinterne Training scheint sich auszuzahlen. Mit knappem Rückstand fuhr er auf Platz zwei vor Loris Müller (AC Kinzigtal) und Bartosz Rychlicki (MSC Mühlheim), der ebenfalls eine recht gute Leistung zeigte. Mit Platz fünf war Alexa Ebeling (AC Meißner) noch gut unterwegs von 16 Teilnehmern. Die Konzentration für nur schlappe 80 Sekunden!!! schien einigen Teilnehmer riesige Probleme zu bereiten. Gleich mehrere Teilnehmer am Vormittag (Einsteiger sowie Rookies) und nachmittags, wollten statt der anderthalb Runden, zwei volle Runden mit dem Corsa für ihr Geld fahren, Abzweig verpasst, was allerdings mit einem Wertungsausschluss bestraft wurde. Wie sagt man, gelitten. Heiß umkämpft sind die Podestplätze auch bei den Rookies. Einen klaren Sieg fuhr erneut Jonas Budzinski (MSC Weser-Diemel) ein. Nils Laudenbach folgte mit knapp 3 Sekunden Rückstand vor Benedict Skora vom AC Bensheim, Julian Meyer (KMC Kassel) belegte Rang vier.
Am Nachmittag stand Finn Luca Wanke erneut auf den obersten Podestplatz vor Luke Lanzendörfer und Leon Markus Schmitt von der RSG Mosbach, Platz vier ging an Bartosz Rychlicki. Diesmal nicht ganz so souverän wie am Vormittag, aber mit gut 4/ 10 Sek. Vorsprung vor Benedict Skora kam Jonas Budzinski als erster ins Ziel. Dritter wurde Julian Meyer. Bei den Oldies nichts Neues. Den Klassensieg beider Veranstaltungen holte sich Alexander Molitor vom AC Bensheim.
Fazit
Eine gelungene Veranstaltung des AC, ein Parcours der Spaß gemacht hat. Übrigens, Konzentrationsübungen gibt`s kostenlos im Netz.
Bericht: Bernd Mötz
Slalom Youngster-Cup AC Meißner
Bei sommerlichen Temperaturen auf dem SVG Autohof Hessisch Lichtenau, richtete der AC Meißner den dritten und vierten Lauf zur Slalom Youngster Meisterschaft aus. Ein paar Teilnehmer hatten so ihre kleinen Probleme, den flüssig gesteckten Parcours fehlerfrei zu fahren.
Seine erste Saison im Slalom Youngster-Cup und schon bei der dritten Veranstaltung ganz oben auf dem Siegerpodest, Finn Luca Wanke vom Fuldaer AC brachte dieses kleine Kunststück fertig, Platz zwei ging an Leon Markus Schmitt (RSG Mosbach) vor Luke Lanzendörfer (AC Meißner). Schnell war auch Alexa Ebeling vom AC mit dem sechsten Platz unterwegs, ein Pylonenfehler verhinderte ein besseres Ergebnis in der Gruppe der 16-18jährigen. Jonas Budzinski konnte den ersten Sieg auf dem Autohof einfahren und zählt erneut zu den klaren Favoriten der 18-23jährigen Rookies in der Saison 2023. Der einheimische Nils Laudenbach kam auf Platz zwei vor Benedict Skora vom AC Bensheim. Der Bensheimer Alexander Molitor siegte in der Oldie Gruppe (23-28 Jahre).
Am Nachmittag wurde die zweite Veranstaltung gestartet. Diesmal ließ Luke Lanzendörfer den Slalom Corsa gekonnt durch den Parcours fliegen, mit 28/100 Sek. Vorsprung vor Leon Markus Schmitt kann er als erster ins Ziel. Einen erneuten Sieg machte ein Pylonenfehler bei Finn Luca Wanke zunichte, trotzdem noch Platz drei von 16 Teilnehmern, vierter wurde Luca Henrichvark vom MSC Reinhardswald. Zwei fehlerfreie Wertungsläufe bescherten Markus Müller vom AC Bensheim den Klassensieg der Rookie-Gruppe. Stark fuhr auch Niklas Erdmann (AMC Gießen) am Nachmittag und kam auf Rang zwei, vor Benedict Skora (AC Bensheim) und Nils Laudenbach. Alexander Molitor holte sich erneut den Sieg bei den Oldies.
Fazit
Der Parcours war super gesteckt, ein reibungsloser Verlauf gegeben. Rundum eine gelungene Slalom Youngster Veranstaltung des AC Meißner.
Bericht: Bernd Mötz
Saisonauftakt in Bensheim
Der AC Bensheim eröffnetet mit dem MSC Stockstadt die Slalom Youngster Saison 2023 bei bestem Wetter. 29 Teilnehmer haben sich in diesem Jahr für den Slalom Youngster-Cup des ADAC-HTH eingeschrieben.
Das obligatorische Pylonenkegeln der „Neuen“, fiel erfreulicherweise durch gutes Fahrverhalten der Teilnehmer aus. Einen harten aber fairen Kampf lieferten sich am Vormittag Leon-Markus Schmitt (RC Mosbach) und Luke Lanzendörfer vom AC Meißner um die begehrten Podestplätze. Am Ende konnte sich Schmitt mit 4/10 Sekunden Vorsprung den Klassensieg in der Einsteiger-Gruppe sichern. Eine starke Leistung zeigte Loris Müller vom AC Kinzigtal, der mit einer Gesamtzeit von 94,11 Sekunden auf Platz drei fahren konnte, dicht gefolgt von Mia Schumann (MSC Stockstadt) mit denkbar knappen 2/100 Sekunden Rückstand. Einer der erfolgversprechenden Neuen im sechzehn Teilnehmer starkem Starterfeld der 16-18jährigen war Finn-Luca Wamke (Fuldaer AC) mit dem siebten Platz. Wie gewohnt schnell und fehlerfrei kam Joel Brauer vom AC Bensheim in den beiden Wertungsläufen über die Ziellinie und stand am Ende als Sieger bei den Rookies (18-23 Jahre) fest. Julian Meyer (KMC Kassel) fehlten nur 3/100 Sekunden zum Sieg, mit den Plätzen drei und vier folgten Markus Müller (AC Bensheim) und Nils Laudenbach vom AC Meißner. Alexander Molitor konnte am Vormittag sowie auch am Nachmittag den Sieg in der Gruppe der Oldies holen.
Nach der Mittagspause folgte die Veranstaltung des MSC Stockstadt. Zwei schnelle Wertungsläufe bescherte Loris Müller den verdienten obersten Podestplatz. Auf den zweiten Platz fand sich Luke Lanzendörfer wieder. Platz drei belegte Leon-Markus Schmitt nur knapp mit 5/100Sekunden vor Finn Luke Wamke, der eine deutliche Steigerung gegenüber dem Vormittag erkennen lies.
Diesmal drehte Julian Meyer den Spieß um. Nicht Rückstand, sondern mit drei Sekunden Vorsprung (90,52 Sek.) auf den zweitplatzierten Markus Müller (90,55 Sek.) verbuchte er den ersten Saisonsieg auf seinem Konto. Joel Brauer kam auf Rang drei vor Benedikt Skora vom AC Bensheim.
Fazit
Eine gewohnt sehr gut organisierte Veranstaltungen vom AC Bensheim und dem MSC Stockstadt. Die „Neuen“ sind auf dem richtigen, ausbaufähigen motorsportlichen Weg. Erfahrung sammeln, fehlerfrei durch den Parcours, dann kann`s auch schneller werden.
Fotos und Bericht: Bernd Mötz
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ADAC Slalom-Youngster-Cup: Ergebnisse 2023
ADAC Slalom-Youngster-Cup: Ergebnisse 2021
ADAC Slalom-Youngster-Cup: Ergebnisse 2019
ADAC Slalom-Youngster-Cup: Ergebnisse 2018
ADAC Slalom-Youngster-Cup: Ergebnisse 2017
ADAC Slalom-Youngster-Cup: Ergebnisse 2016
Vorname: Luca Alfredo
Nachname: Diolosa
Geburtsort: Lüdenscheid
Ortsclub: MSC Winkelmesser
Starterklasse: MiniGP Germany World Serie
Idol: Toprak Franceso Bagnaia
bisherige Erfolge: 2020 Deutscher Vizemeister ADAC Pocket Bike Cup
Ziel für die Saison 2024: Top 5
Motto: Niemand ist perfekt! Aber als Biker ist man verdammt nah dran
Vorname: Mika
Nachname: Fleischer
Geburtsort: Bad Homburg
Ortsclub: MSC Winkelmesser
Starterklasse: PocketBike
Idol: Valentino Rossi, Papa
bisherige Erfolge: 4. Platz ISDM und 3. Platz DMSJ Rookies
Ziel für die Saison 2024: Podium
Motto: Alles ist möglich
Diese Saison ist verhext. Das dritte nasse Rennwochenende in Folge. Den ersten Turn habe ich ausgelassen, weil es so sehr geregnet hat. In der Hoffnung dass es trockener wird und bleibt.
Tatsächlich wurde der Nachmittag trockener und ich konnte auf meiner Heimstrecke richtig starke Zeiten fahren und war in den Top 3. Über Nacht hat es wieder sehr stark geregnet, sogar einige Rennzelte sind unter der Wasser-Last zusammengebrochen. Und meine Hoffnungen wurden begraben.
In Sturz aus Harsewinkel habe ich leider immer noch im Kopf und Wittgenborn ist super schwer zu fahren im Regen. Diesmal qualifizierte ich mich auf P7. In beiden Rennen ging es für mich nur ums Durchkommen. Ankommen war das Ziel. Ich verlor schnell den Anschluss an das Feld und war nur darauf konzentriert nicht zu stürzen. Am Ende reichte es für zweimal P8.
Ich bin stolz auf mich, dass ich mich überwunden habe zu fahren und sicher ins Ziel gekommen bin. Ich hoffe es wird mal wieder trocken bei einem Rennen, damit ich zeigen kann, was ich wirklich kann.
Aufgrund des letzten Schultags konnten wir erst Mittags anreisen. Viel haben wir aber nicht verpasst, weil es mal wieder geregnet hat.
Harsewinkel hatte ich vom letzten Jahr in guter Erinnerung als es ebenfalls nass war. Allerdings bin ich gleich im ersten Turn in der zweiten Runde gestürzt und habe mir den Daumen verknackst. Vielen Dank an die Helfer vom Roten Kreuz und die Salbe. Unter Schmerzen konnte ich weiterfahren, allerdings war ich nach dem Sturz etwas ängstlich und konnte keine guten Zeiten fahren. Auch am Renntag war es nass und es war gar nicht klar, ob wir überhaupt fahren können. P6 und P8 in den Qualifyings reichten am Ende leider wieder nur für P8 in der Startaufstellung. In Rennen 1 konnte ich mit der Gruppe gut mithalten, konnte aber die Duelle nicht für mich entscheiden und kam letztlich mit einer Gesamtzeit von 8:43,20 (10 Runden) als Siebter ins Ziel. Da ich immer noch Schmerzen hatte, und die Strecke im Nassen für mich dieses Jahr schwierig zu fahren war, bin ich damit zufrieden.
Das zweite Rennen verlief tatsächlich identisch. Ich konnte mich um eine Sekunde in der Gesamtzeit steigern, aber es war wieder der 7. Platz. Die Bodenwellen in den Kurven haben mir ein wenig das Vertrauen genommen, um wirklich noch schneller im die Ecken zu fahren. Aus P8 wieder zweimal P7 in den Rennen gemacht, damit bin ich zufrieden.
Dieses Wochenende sind wir unsere Weltreise nach Templin angetreten. Mit gut 7 Stunden lag ein langer Weg vor uns und einmal im Fahrerlager angekommen, haben wir direkt geschlafen. Ich war das erste Mal in Templin und es waren sehr gemischte Verhältnisse. Mal nass, mal feucht, mal trocken. Mir gefällt die Strecke sehr gut und ich konnte eine sehr schöne Linie für mich finden, die auch schnell war. In den Trainings bewegte ich mich zwischen P4 und P8 (je nach Wetterverhältnissen).
Im Quali hat es dann mit 36:79 leider bei abtrocknender Strecke nur für P8 gereicht. Mit einem guten Start konnte ich lange mit der mittleren Gruppe kämpfen und erreichte mit einer Gesamtzeit von 9:21,31 schließlich als 7. das Ziel. Im zweiten Rennen war bei mir irgendwie die Luft etwas raus und ich konnte nicht mehr die Zeiten aus dem ersten Rennen fahren. Ich verlor recht schnell den Anschluss und beendete das Rennen auf P8 mit einer Gesamtzeit von 9:33.84.
Mit dem zweiten Rennen bin ich nicht zufrieden, aber freue mich dass ich diese tolle Strecke mal fahren durfte. Sie liegt nur gut und meine Zeiten waren im Vergleich zum letzten Jahr wirklich gut. Ich möchte mich bei allen Helfern, Fans und Sponsoren für den tollen Support bedanken.
Wir hatten ein schwieriges Wochenende in Mülsen. Zum Zeitpunkt der Mülsen Anreise waren wir schon fast 2 Wochen im Wohnmobil auf diversen Rennstrecken zum Training unterwegs und ich war schon ziemlich müde und erschöpft. Die Strecke in Mülsen liegt mir gar nicht. Am wenigsten mag ich die beiden Schikanen. Das schnelle Umlegen muss ich noch intensiver üben. So tat ich mir in den Trainings sehr schwer und hatte über 5 Sekunden Rückstand auf die Spitze. Über die zwei Tage konnte ich den Rückstand auf ca. 3 Sekunden reduzieren, aber zufrieden war ich damit nicht. So qualifizierte ich mich nur auf P9 für die Rennen. In Rennen 1 hatte ich einen guten Start und konnte mich auf P7 vorfahren. Jedoch verlor ich schnell den Anschluss an die Spitze und so blieb mir nur den Platz bis in die letzte Runde gegen Leon zu verteidigen.
Im 2. Rennen war beim Start sogar noch besser und ich konnte mich auf P6 halten. Durch den Ausfall von Moritz kam ich auf P5 nach vorne, welchen ich wieder gegen Leon und Levi halten konnte. Im 2. Rennen habe ich nochmal 6 Sekunden (also 0.5 Sekunden pro Runde) gefunden und einen halbwegs versöhnlichen Abschluss in Mülsen geschafft. Meine beste Rundenzeit war 43.363 und das Rennen habe ich in 8:50.379 absolviert.
Das erste Rennwochenende liegt hinter uns. Nach viel Regen und wenig Training in der Saisonvorbereitung, war es zur Quali und zum Rennen endlich trocken. Ich war gespannt wie ich mit der Blata gegen die deutlich schnellere Pollini bestehen könnte.
Obwohl ich mit der S-Kurve lange Zeit Probleme hatte und viel Zeit am Kurvenausgang verloren habe, konnte ich mich auf P8 qualifizieren und damit die zweite Blata sowie 2 Pollinis hinter mir lassen. Ich hatte in beiden Rennen einen Top Start und konnte 2 weitere Pollinis überholen. Leider hatte ich es auf der Geraden aufgrund der fehlenden Leistung schwer mit den Pollinis mitzuhalten. Dennoch konnte ich mich über die Renndistanz jeweils auf P5 vorarbeiten. Ich fuhr letztlich ein recht einsames Rennen, ca. 30 Sekunden hinter Platz 4 und mit 25 Sekunden Vorsprung auf P6. Dadurch fehlte mir der direkte Zweikampf und meine Rundenzeiten waren eher mäßig.
Mir fällt es immer noch etwas schwer die richtige Linie zu wählen und mit der passenden Geschwindigkeit durch die Kurven zu fahren. Aber wir bleiben dran und greifen in Cheb wieder an.
Vorname: Nick
Nachname: Hopp
Geburtsort: Fulda
Ortsclub: Fuldaer AC e.V. im ADAC
Starterklasse: MiniBike
Idol: Jan Deitenbach
bisherige Erfolge: 4. Platz ISDM und 3. Platz DMSJ Rookies
Ziel für die Saison 2024: Top 5
Motto: Niemals aufgeben!
Vorname: Max
Nachname: Kais
Geburtsort: Pforzheim
Starterklasse: PocketBike
Idol: Papa
Ziel für die Saison 2024: Spaß haben
Motto: Max.Speed!
Ein spannendes und nervenaufreibendes Rennwochenende mit einer großen Überraschung liegt hinter uns.
In den ersten Trainings bei feuchten Witterungsverhältnissen konnte Max sich im Mittelfeld am Vogelsbergring gut behaupten.
Als ein starker Regenschauer vor und während des ersten Trainings einsetzte, waren die Karten neu gemischt. Max fuhr auf seiner Lieblingsstrecke im strömenden Regen auf Platz eins im Training.
Im Q1 konnte sich dann Max dann den 3. Startplatz hinter Moritz und David sichern.
Nachdem im ersten Rennen dann die Verhältnisse trockener waren, war das nicht von Vorteil für Max. Mit dem siebten Platz waren wir dennoch sehr zufrieden.
Zu Beginn des zweiten Rennens setzte wieder starker Regen ein, was Max motivierte sein erstes Podium einzufahren. Die Chancen standen gut, seinen größten Erfolg der Saison einzufahren.
Mit dem Start vom dritten Platz aus der ersten Reihe konnte Max nach kurzer Zeit einen Platz gut machen und trotz drei Stürzen das Rennen als Zweiter erfolgreich beenden.
Der Trick war sein „Sicherheitsfuß“: Wie die Großen im Regen hatte Max in jeder Kurve den Fuß auf dem Boden, um Stabilität zu erlangen.
Wir sind wahnsinnigstolz auf Dich und danken allen Beteiligten vor allem dem Team vom ADAC Hessen-Thüringen mit Judith und Andre Vietze für die großartige Unterstützung und das erfolgreiche Wochenende.
MAX#22
Bei strahlendem Sonnenschein im schönen Cheb konnte Max #22 nach anstrengenden Trainings am Donnerstag und Freitag, die beiden Rennen am Samstag erfolgreich mit dem 9. Platz abschließen.
Unser Ziel war die Teilnahme am Rennen und der erfolgreiche Abschluss dieser.
Das zweite Ziel, nicht letzter zu werden, um die Motivation aufrechtzuerhalten, hat Max bravourös gemeistert.
Trotz eines Sturzes im 1. Rennen konnte Max den 9. Platz verteidigen und ins Ziel fahren.
Wir sind alle Stolz auf dich!
Wir freuen uns auf die nächsten Rennen und die kommende Saison mit dem tollen ADAC HTH-Team.
Leider wurde das freie Training durch einen schweren Sturz von Jamie und Max überschattet. Beiden geht es so weit gut. Leider konnte Jamie das Rennen aufgrund einer Verletzung dann nicht fahren. Gute Besserung an diese Stelle von uns an Jamie.
Herzliche Grüße aus dem Schwarzwald
MAX#22 und TEAM
Vorname: Leo Alexander
Nachname: Langlotz
Geburtsort: Eisenach
Ortsclub:
Starterklasse: Ohvale 110 GP
Idol: Valentino Rossi, Haiden Deegan
Motto: Motivation ist das, was dich starten lässt.
Die Saison ist nun leider vorbei ... es ging alles viel zu schnell.
Das letzte Rennen war in Bopfingen, und ich kann sagen, dass es eine meiner Lieblingsstrecken ist. Die lange Anreise hat sich gelohnt. Mein Ziel ins A-Finale zu kommen, habe ich hier geschafft. In den letzten Wochen habe ich auch sehr viel trainiert. Im ersten Rennen habe ich Platz sechs und im zweiten Rennen Platz neun belegt. Darüber bin ich sehr glücklich. Das Wetter hat überhaupt nicht mitgespielt, aber ich kann sagen, im Regen zu fahren, hat gut geklappt. Mit Respekt, aber nicht schlecht. Ich hatte Gott sei Dank nur einen Sturz und alles ist heil geblieben.
Mit Stolz kann ich sagen, dass Ziel habe ich erreicht. Dies wäre allerdings nicht ohne unser Team ADAC Hessen/Thüringen, vorallem Andre Vietze und Judith Vietze möglich gewesen. Danke.
Nun heißt es, auf die nächste Saison vorbereiten. Nächste Ziele habe ich mir gesteckt.
Leo#46
So, das Rennen in Schlüsselfeld ist vorbei.
Nach einem schlechten Start von der Pole, konnte ich mir dann doch den ersten Platz im ersten Rennen des B-Finales sichern. Im zweiten Rennen habe ich es leider nicht auf Platz 1 geschafft, aber auf den Zweiten. Ich bin mit der neuen Einstellung meiner Kupplung nicht zurecht gekommen, da müssen wir dran arbeiten. Zum zweiten haben wir ständig an der Übersetzung meiner Ohvale gearbeitet. Am Ende hat es einigermaßen gepasst. Schade, ich hätte mir mehr erhofft.
Zum Schluss möchte ich noch sagen, dass ich im nächsten, und leider auch letzten Rennen, mal die besseren Zeiten im Zeittraining fahren möchte. Im Rennen gelingt mir das dann ja gut.
Danke an den ADAC Hessen-Thüringen. Vor allem ist es schön, und wir sind sehr dankbar, Andre Vietze dabei zu haben. Er wäscht mir das ein oder andere Mal den Kopf und gibt mir wertvolle Tipps.
Wir sehen uns in Bopfingen.
Leo#46
Ein ereignisreiches Wochenende in Wittgenborn geht nun zu Ende. Es wollte einfach nicht aufhören zu regnen. Es war für uns alle eine echte Herausforderung. Nach ändern der Übersetzung und einstellen der Kupplung kam ich dann ganz gut zurecht. Im B-Finale bin ich von P4 gestartet und konnte mir in beiden Rennen den 3. Platz sichern. Es war zwar nur das B-Finale, jedoch bin ich sehr stolz auf mich da ich wegen des Regens nicht gestürzt bin und die Rennen gut gelaufen sind.
Es hat mich auch sehr gefreut, dass wir auch unsere Judith Vietze mal wieder gesehen haben. Vielen Dank an den ADAC Hessen/Thüringen für die Unterstützung.
Wir sehen uns in Schlüsselfeld mit der Hoffnung auf schönes Wetter.
Euer Leo#46
Das 3. Rennen in Mülsen ist schon wieder vorbei. Leider hat es nur für das B-Finale gereicht. Im 1. Rennen habe ich eine Zeitstrafe bekommen und somit nur den 2. Platz.
Jedoch konnte ich beim 2. Rennen nochmal alles geben und fuhr als erster durchs Ziel.
Ich konnte wieder sehr viel lernen und für mich mitnehmen. Technisch gab es keinerlei Probleme. Für das nächste Rennen arbeiten wir aber an der Übersetzung meines Motorrads. Somit hoffe ich, dass es dann für das A-Finale reicht. Das ist unser Ziel.
Wir hatten wieder sehr viel Spaß mit unserem Team, das nicht besser sein könnte.
Vielen Dank an den ADAC Hessen-Thüringen für die Unterstützung. Ein ganz besonderer Dank gilt Andre Vietze für die permanente und stetige Unterstützung.
Wir sehen uns in 2 Wochen in Templin.
Euer Leo#46
Vor dem Rennen konnten wir 2 Tage in Cheb trainieren. Ich habe mich von Runde zu Runde verbessern können. Ich habe vorher viel trainiert, und geübt. Der Start hat super geklappt und auch technisch gab es keinerlei Probleme. Es ist nichts kaputt gegangen und wir sind alle heil geblieben. Die Tipps von Andrè Vietze habe ich dankbar angenommen und auch umgesetzt. Leider hat es nur zum 3. Platz im B-Finale gereicht. Jedoch bin ich auf meine Leistung trotzdem stolz. Wir sind so ein tolles Team, es war einfach ein geiles Wochenende. Vielen Dank an den ADAC für die Unterstützung und auch vorallem Judith und Andrè. Ohne euch wäre vieles nicht möglich.
Allerdings gibt es auch mal etwas negatives.
Leider wurde bei der Siegerehrung das B-Finale nicht einmal erwähnt. Alle haben trotzdem ihr bestes gegeben. Das fanden wir sehr schade.
Viele Grüße
Leo Langlotz #46 und Familie
Mein erstes Rennen in Oschersleben liegt nun eine Woche zurück. Im B- Finale konnte ich leider nur den vorletzten Platz ergattern. Dennoch habe ich sehr viel gelernt und für mich mitnehmen können. Das habe ich vorallem Judith und Andrè Vietze, sowie Philipp Laupus und Lara , sowie Tobias Laupus ( ADAC Hessen- Thüringen) zu verdanken.
Trainieren konnte ich leider nur auf der Honda, da die Ohvale noch auf dem Weg zu uns war.
Beim Training mit der Ohvale 110ccm hatten wir noch Probleme mit der Kupplung. Nachdem wir diese dann eingestellt hatten, ging es endlich für mich voran. Leider bin ich beim Warmup gestürzt und dieses wurde abgebrochen. Aber alles gut, ich hab nur blaue Flecken bekommen und konnte das Rennen fahren. Angst hatte ich davor, dass ich den Start vermassel. So war es dann auch. Ich habe mir einfach zu viele Gedanken darüber gemacht. Aber wie gesagt, vorletzter Platz für das erste Rennen ist ok.
Den Start muss ich weiterhin üben, genauso wie Kurven fahren. Mein Ziel ist es natürlich besser und besser zu werden.
Der Wahnsinn ist die Technik, die ihr uns zur Verfügung stellt. Vielen Dank dafür.
Leo Langlotz & Familie
Wer glaubt, dass der ADAC nur auf der Straße unterwegs ist, der irrt! Seit 1999 bereits bietet der ADAC auch eine Rennserie auf dem Wasser an, und ist damit ausgesprochen erfolgreich. Seit Jahren ist die Formel ADAC die bestbesetzte Rennbootserie Deutschlands. Und damit ein hervorragendes Einstiegsfeld für Motorboot-Youngsters.
Das Konzept der Formel ADAC macht es dabei den Einsteigern besonders leicht: Boote, Motoren und Propeller unterliegen strenger Homologation. Gleiche Ausrüstung heißt dann auch gleiche Chancen - und zwar für alle von Anfang an.
Im Rahmen des Motorboot-Youngster-Projektes des ADAC Hessen-Thüringen steht jährlich ein gelber Formel ADAC Rennkatamaran zum Start im Int. ADAC MSG Motorboot Cup und der Formel ADAC zur Verfügung.
Die Serie zeichnet sich aus durch organisatorische und technische Betreuung, die bereits in der Startgebühr enthalten sind. Daneben wird Serienkleidung gestellt, das Serienmarketing wird durch den ADAC betreut.
Kurz: Alle Hilfe, um im Rennbootsport schnell Fuß zu fassen, wird hier geboten.
Rennsport abseits der Straße!
Die Teilnahme in der Formel ADAC setzt dabei ein Mindestalter von 16 Jahren voraus und die Teilnahme an einem Renntraining (49,- € für Teilnehmer bis 25 Jahre, ab 26 Jahre dann 79,- €) und einer Rennbootschule (Teilnahmegebühr 130,- €).
Ein Rennkatamaran des ADAC Hessen-Thüringen e.V. kann dann nach absolvierter Rennbootschule nach Bewerbung genutzt werden.
Alle eingeschrieben Teilnehmer müssen eine ADAC-Mitgliedschaft haben und in einem ADAC Ortsclub vom ADAC Hessen-Thüringen e.V. sein.
Die Einschreibegebühr für die Formel ADAC beträgt dann einmalig 950,- € inkl. MwSt. für eine gesamte Rennsaison.
Bei adac-motorsport.de finden Sie die komplette Termin-Übersicht.
adac-motorsport.de
oder bei
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Zur Ergebnisübericht: adac-motorsport.de
Zur Ergebnisübericht 2017: adac-motorsport.de
ADAC Motorboot Cup Punktestand 2017: Download
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